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  • Imagen del vendedor de Original Autogramm Lucien Favre Fussball /// Autogramm Autograph signiert signed signee a la venta por Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto 18,9x12,7cm von Lucien Favre bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lucien Favre (* 2. November 1957 in Saint-Barthélemy, Kanton Waadt) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler und jetziger -trainer. Vom 22. Mai 2018[1] bis 13. Dezember 2020 war er Trainer des Bundesligisten Borussia Dortmund. Er ist ein Anhänger des schnellen Kurzpassspiels nach spanischem Vorbild und gilt als Taktiker und Perfektionist.[2] Der 24-fache Schweizer Nationalspieler galt als sehr guter Techniker und intelligenter Spielmacher. Während seiner Laufbahn spielte er unter anderem bei Neuchâtel Xamax, bei FC Toulouse und bei Servette Genf. Am 13. September 1985 wurde er schwer verletzt, als ihm im Spiel Servette Genf gegen Vevey-Sports der gegnerische Libero Pierre-Albert Chapuisat (Vater von Stéphane Chapuisat) in die Kniekehle trat. Das Foul wurde nicht geahndet, da ein Spieler dem Schiedsrichter Bruno Galler, wie letzterer sagte, «die Sicht auf den Tatort nahm». Favre erlitt dabei mehrere Knochenbrüche und Bänderrisse. Das Foul zog einen zwei Jahre dauernden zivilrechtlichen Prozess - den ersten in der Geschichte des Schweizer Fussballs - nach sich, an dessen Ende Chapuisat durch das Genfer Polizeigericht zu einer Geldstrafe von 5000 Franken wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt wurde.[3] Nach der verletzungsbedingten achtmonatigen Pause gelang Favre ein Comeback bei Servette; er spielte ab 1987 unter anderem mit Karl-Heinz Rummenigge zusammen, der von Inter Mailand nach Genf gewechselt war. 1991 beendete Favre bei Servette Genf seine aktive Zeit. Nationalmannschaft In seiner Zeit in der Schweizer Nationalmannschaft erzielte Favre in 24 Spielen einen Treffer. Dieser fiel bei seinem ersten Länderspiel beim 2:1-Sieg gegen die Niederlande am 1. September 1981 in Zürich;[4] auch Ruud Gullit und Frank Rijkaard gaben an diesem Tag ihr Nationalmannschaftsdebüt. Sein letztes Länderspiel absolvierte er am 26. April 1989 in Lissabon bei der 1:3-Niederlage gegen Portugal.[5] Erfolge als Spieler Europapokalwettbewerbe: 17 Spiele, 4 Tore 1983: Schweizer Fussballer des Jahres Schweizer Meister 1985 mit Servette Genf Karriere als Trainer Stationen in der Schweiz Favres Trainerkarriere begann 1991 beim FC Echallens als Trainerassistent der C-Junioren. Nach einem Jahr trainierte er die Junioren-Mannschaft (14-Jährige) und übernahm danach die erste Mannschaft. Unter Favres Leitung stieg der Verein in die Nationalliga B auf, was der bis dahin grösste Erfolg des Vereins war. Im Anschluss an seine Tätigkeit beim FC Echallens war Favre für 18 Monate bei Neuchâtel Xamax als Nachwuchsmanager tätig.[6] 1997 wechselte Favre zu Yverdon-Sports, mit denen er in die Nationalliga A aufstieg und die folgende Saison auf dem fünften Tabellenplatz abschloss. Im Jahr 2000 wechselte er zu Servette Genf, bei der er zuvor als Spieler tätig gewesen war. 2001 gewann er mit der Mannschaft den Schweizer Cup und stiess durch einen 3:0-Auswärtssieg bei Hertha BSC bis in das Achtelfinale des UEFA-Pokals vor. Im Frühjahr 2003 wechselte Favre zum FC Zürich. Bei seiner Einstellung konnte er Mitbewerber Joachim Löw ausstechen, wie Sportjournalist Michael Jahn in seiner Favre-Biografie enthüllte. Beide hatten am selben Tag ihr Vorstellungsgespräch.[7] Mit dem FCZ wurde Favre einmal Cupsieger (2005) und 2006 und 2007 Meister. Am 29. Mai 2007 wurde er zum zweiten Mal in Folge zum Schweizer Trainer des Jahres gewählt. Unter seiner Führung wurden Daniel Gygax, Blerim D?emaili, Xavier Margairaz, Steve von Bergen und Gökhan Inler für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Hertha BSC Favre als Trainer von Hertha BSC (2009) Zur Saison 2007/08 wechselte Favre zum deutschen Bundesligisten Hertha BSC. In Berlin erhielt er einen Vertrag bis 2010, der im Januar 2009 bis 2011 verlängert wurde. Favre wechselte zusammen mit Co-Trainer Harald Gämperle und den Spielern Raffael und Steve von Bergen nach Berlin. In der Saison 2008/09 führte er die Hertha auf den vierten Tabellenplatz. Für die nachfolgende Spielzeit konnte die Hertha aus finanziellen Gründen wichtige Spieler nicht an sich binden. Nach einem schlechten Saisonstart in die Spielzeit 2009/10 mit sechs Niederlagen in Folge und dem letzten Tabellenplatz nach dem siebten Spieltag wurde Favre am 28. September 2009 von seiner Tätigkeit freigestellt.[8] Nachdem Favre am 6. Oktober 2009 sich auf einer privaten Pressekonferenz im Berliner Hotel Adlon negativ über die Transferpolitik der Vereinsführung der Hertha unter Präsident Werner Gegenbauer geäussert hatte,[9] wurde er fristlos entlassen.[10][11] Borussia Mönchengladbach Favre als Trainer von Borussia Mönchengladbach (2011) Am 14. Februar 2011 verpflichtete Borussia Mönchengladbach Favre als Cheftrainer,[12] nachdem Michael Frontzeck am Tag zuvor beurlaubt worden war. Favre übernahm eine Mannschaft, die nach 22 von 34 Spieltagen mit 16 Punkten Tabellenletzter war und einen Rückstand von sieben Punkten auf den Relegationsplatz hatte. Mit 20 Punkten aus den restlichen zwölf Spielen hielt die Borussia mit Favre die Klasse; am 25. Mai 2011 setzte sich die Mannschaft in zwei Relegationsspielen gegen den VfL Bochum durch. In die Saison 2011/12 startete Favre mit einem Sieg beim FC Bayern München und erreichte am dritten Spieltag die Tabellenspitze. Am 8. Februar 2012 zog er mit der Borussia ins Halbfinale des DFB-Pokals ein und verlor im Elfmeterschiessen gegen Bayern München. Die Saison 2011/12 beendete die Borussia - mit nahezu der gleichen Mannschaft, die in der Vorsaison nur knapp den Abstieg vermieden hatte - auf dem vierten Tabellenplatz, der erstmals in der Vereinsgeschichte zur Teilnahme an den Play-offs zur UEFA Champions League 2012/13 berechtigte. Nachdem es lange Zeit Spekulationen um einen Weggang Favres gegeben hatte,[13] verlängerte er im Juli 2012 seinen im Juni 2013 auslaufenden Vertrag bei Borussia Mönchengladbach um zwei Jahre.[14] Bei der Wahl zum Trainer des Jahres.

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    Postkarte. Postkarte von Lucien Favre bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lucien Favre (* 2. November 1957 in Saint-Barthélemy, Kanton Waadt) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler und jetziger -trainer. Vom 22. Mai 2018[1] bis 13. Dezember 2020 war er Trainer des Bundesligisten Borussia Dortmund. Er ist ein Anhänger des schnellen Kurzpassspiels nach spanischem Vorbild und gilt als Taktiker und Perfektionist.[2] Der 24-fache Schweizer Nationalspieler galt als sehr guter Techniker und intelligenter Spielmacher. Während seiner Laufbahn spielte er unter anderem bei Neuchâtel Xamax, bei FC Toulouse und bei Servette Genf. Am 13. September 1985 wurde er schwer verletzt, als ihm im Spiel Servette Genf gegen Vevey-Sports der gegnerische Libero Pierre-Albert Chapuisat (Vater von Stéphane Chapuisat) in die Kniekehle trat. Das Foul wurde nicht geahndet, da ein Spieler dem Schiedsrichter Bruno Galler, wie letzterer sagte, «die Sicht auf den Tatort nahm». Favre erlitt dabei mehrere Knochenbrüche und Bänderrisse. Das Foul zog einen zwei Jahre dauernden zivilrechtlichen Prozess - den ersten in der Geschichte des Schweizer Fussballs - nach sich, an dessen Ende Chapuisat durch das Genfer Polizeigericht zu einer Geldstrafe von 5000 Franken wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt wurde.[3] Nach der verletzungsbedingten achtmonatigen Pause gelang Favre ein Comeback bei Servette; er spielte ab 1987 unter anderem mit Karl-Heinz Rummenigge zusammen, der von Inter Mailand nach Genf gewechselt war. 1991 beendete Favre bei Servette Genf seine aktive Zeit. Nationalmannschaft In seiner Zeit in der Schweizer Nationalmannschaft erzielte Favre in 24 Spielen einen Treffer. Dieser fiel bei seinem ersten Länderspiel beim 2:1-Sieg gegen die Niederlande am 1. September 1981 in Zürich;[4] auch Ruud Gullit und Frank Rijkaard gaben an diesem Tag ihr Nationalmannschaftsdebüt. Sein letztes Länderspiel absolvierte er am 26. April 1989 in Lissabon bei der 1:3-Niederlage gegen Portugal.[5] Erfolge als Spieler Europapokalwettbewerbe: 17 Spiele, 4 Tore 1983: Schweizer Fussballer des Jahres Schweizer Meister 1985 mit Servette Genf Karriere als Trainer Stationen in der Schweiz Favres Trainerkarriere begann 1991 beim FC Echallens als Trainerassistent der C-Junioren. Nach einem Jahr trainierte er die Junioren-Mannschaft (14-Jährige) und übernahm danach die erste Mannschaft. Unter Favres Leitung stieg der Verein in die Nationalliga B auf, was der bis dahin grösste Erfolg des Vereins war. Im Anschluss an seine Tätigkeit beim FC Echallens war Favre für 18 Monate bei Neuchâtel Xamax als Nachwuchsmanager tätig.[6] 1997 wechselte Favre zu Yverdon-Sports, mit denen er in die Nationalliga A aufstieg und die folgende Saison auf dem fünften Tabellenplatz abschloss. Im Jahr 2000 wechselte er zu Servette Genf, bei der er zuvor als Spieler tätig gewesen war. 2001 gewann er mit der Mannschaft den Schweizer Cup und stiess durch einen 3:0-Auswärtssieg bei Hertha BSC bis in das Achtelfinale des UEFA-Pokals vor. Im Frühjahr 2003 wechselte Favre zum FC Zürich. Bei seiner Einstellung konnte er Mitbewerber Joachim Löw ausstechen, wie Sportjournalist Michael Jahn in seiner Favre-Biografie enthüllte. Beide hatten am selben Tag ihr Vorstellungsgespräch.[7] Mit dem FCZ wurde Favre einmal Cupsieger (2005) und 2006 und 2007 Meister. Am 29. Mai 2007 wurde er zum zweiten Mal in Folge zum Schweizer Trainer des Jahres gewählt. Unter seiner Führung wurden Daniel Gygax, Blerim D?emaili, Xavier Margairaz, Steve von Bergen und Gökhan Inler für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Hertha BSC Favre als Trainer von Hertha BSC (2009) Zur Saison 2007/08 wechselte Favre zum deutschen Bundesligisten Hertha BSC. In Berlin erhielt er einen Vertrag bis 2010, der im Januar 2009 bis 2011 verlängert wurde. Favre wechselte zusammen mit Co-Trainer Harald Gämperle und den Spielern Raffael und Steve von Bergen nach Berlin. In der Saison 2008/09 führte er die Hertha auf den vierten Tabellenplatz. Für die nachfolgende Spielzeit konnte die Hertha aus finanziellen Gründen wichtige Spieler nicht an sich binden. Nach einem schlechten Saisonstart in die Spielzeit 2009/10 mit sechs Niederlagen in Folge und dem letzten Tabellenplatz nach dem siebten Spieltag wurde Favre am 28. September 2009 von seiner Tätigkeit freigestellt.[8] Nachdem Favre am 6. Oktober 2009 sich auf einer privaten Pressekonferenz im Berliner Hotel Adlon negativ über die Transferpolitik der Vereinsführung der Hertha unter Präsident Werner Gegenbauer geäussert hatte,[9] wurde er fristlos entlassen.[10][11] Borussia Mönchengladbach Favre als Trainer von Borussia Mönchengladbach (2011) Am 14. Februar 2011 verpflichtete Borussia Mönchengladbach Favre als Cheftrainer,[12] nachdem Michael Frontzeck am Tag zuvor beurlaubt worden war. Favre übernahm eine Mannschaft, die nach 22 von 34 Spieltagen mit 16 Punkten Tabellenletzter war und einen Rückstand von sieben Punkten auf den Relegationsplatz hatte. Mit 20 Punkten aus den restlichen zwölf Spielen hielt die Borussia mit Favre die Klasse; am 25. Mai 2011 setzte sich die Mannschaft in zwei Relegationsspielen gegen den VfL Bochum durch. In die Saison 2011/12 startete Favre mit einem Sieg beim FC Bayern München und erreichte am dritten Spieltag die Tabellenspitze. Am 8. Februar 2012 zog er mit der Borussia ins Halbfinale des DFB-Pokals ein und verlor im Elfmeterschiessen gegen Bayern München. Die Saison 2011/12 beendete die Borussia - mit nahezu der gleichen Mannschaft, die in der Vorsaison nur knapp den Abstieg vermieden hatte - auf dem vierten Tabellenplatz, der erstmals in der Vereinsgeschichte zur Teilnahme an den Play-offs zur UEFA Champions League 2012/13 berechtigte. Nachdem es lange Zeit Spekulationen um einen Weggang Favres gegeben hatte,[13] verlängerte er im Juli 2012 seinen im Juni 2013 auslaufenden Vertrag bei Borussia Mönchengladbach um zwei Jahre.[14] Bei der Wahl zum Trainer des Jahres 2012 belegte Favre hinte.

  • Imagen del vendedor de Le Crapouillot. Dorgelès édité par Hotchkiss a la venta por Librairie Christian Chaboud

    250x325mm, broché, 46pages. Ex. complet. Bon état général. Ill. De Guy Arnoux, Jean Oberlé, Ch. Brouty etc.

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    De Francia a Estados Unidos de America

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    In-12 de 87 pp., br., non coupé. (n°256) Un des 1 000 ex. num. sur vergé Navarre.