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  • Halbgewebeeinband. 617 S., 1 Bl. 22x14 cm. Schwarze Hlwd.d.Zt.m.hs.Rschild. Buchrücken hellfl.,Schnitt u.einzelne S.stellenw.braun- bzw.stockfl.,sonst gut erhalten. 800 Gramm.

  • Brandes, P. Karl

    Publicado por Verlag von Gebr. Karl und Nikolaus Benzinger, Einsiedeln und New York, 1856

    Librería: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Alemania

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    8°. 183 S. HLdr. d. Zt. Seiten meist leicht stockfleckig. Gut erhalten.

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    14,5 x 21,5 cm, 406 S., mit einem Stammbaum, Halbleder mit goldener Rückenprägung, durchgehend etwas braunfleckig, Bibl.-Ex. mit entsprechenden Vermerken, darunter einem Schild ".lies niemals eine Schrift, die dem Glauben oder den christlichen Sitten widerstreitet.", handschr. Vorbesitzervermerk auf dem Titel.

  • 14,5 x 22,5 cm, 617 S., unaufgeschnittenes Exemplar im unbeschrifteten Interimseinband, insgesamt etwas ausgefranst, die ersten 4 Bl. mit einer Druckstelle.

  • Brandes, P. Karl

    Publicado por Druck und Verlag von Gebr. Karl und Nikolaus Benziger, Einsiedeln u. New York, 1863

    Librería: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Alemania

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    Zweite verbesserte Auflage. 8°. Leben und Regel des heiligen Vaters Benedikt, Patriarchen der Mönche des Abendlandes. Drittes Bändchen. 688 S. HLdr. d. Zt. Einband etwas berieben. Seiten teils gering stockfleckig und in der unteren Ecke schwac wasserrandig. Gut erhalten.

  • Brandes, P. Karl:

    Publicado por Regensburg : Manz Verlag, 1867

    Librería: Versandantiquariat Kerstin Daras, Düsseldorf, NRW, Alemania

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    Libro

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    Original-Halbleder, Einband deutlicher berieben; Kanten zum Teil mit kleinen Papierresten; Rücken mit Papierrest eines Rückenschildes(?). Schnitt leicht angeschmutzt. Innendeckel mit 2 Stempeln (Kartenleseverein Ratingen) und einer handschriftlichen Notiz. 2 Stempel auf dem Titelblatt und Nummer mit rotem Buntstift. Die ersten und letzten Blätter sind deutlicher stockfleckig, weiter innen vereinzelt stockfleckig. Insgesamt ein akzeptabel erhaltenes Exemplar. 520 Seiten, Deutsch 600g.

  • Imagen del vendedor de Der Einfluss des religiösen Lebens auf das Weltleben. Predigt von P. Karl Brandes, O.S.B. gehalten in der Stiftskirche von Einsiedeln bei der feierlichen Gelübdeablegung von Fr. Petrus Cölestin Jappert und Fr. Bernhard Benziger. Auf Wunsch der Familien. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    8°. 23 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. (O)Brosch. (neutral, grün; etwas knittrig). Titel blass stockfleckig. Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft grösstenteils sauberes, recht gutes Exemplar - - Professbuch Nr. 603 (Brandes)/Bibliographie Nr. 14 - swissbib mit 5 Standorten - Erbaulich-aszetische Festpredigt von P. Karl, gehalten zur Professfeier am Sonntag 28. September 1856: "Indem ich nun in dieser Stunde zu solchen rede, die ihre Heiligung in der Welt zu wirken bestimmt sind, und zu Solchen, welche ausscheiden aus der Welt und ihren Verhältnissen, um sich im klösterlichen Leben zu heiligen, nehme ich den Beruf Aller zur Heiligung, das religiöse Leben in seinem Einflusse auf das Weltleben zum Gegenstande meiner heutigen Predigt. Ich muß dabei von zwei ganz verschiedenen Leben sprechen, weßhalb ich im ersten Theile: Vom Zwecke des Lebens in der Welt, und im zweiten Theile: Vom Zwecke des Lebens im Kloster reden werde." (p. 4) - Die sonntägliche Feier galt 1. Fr. Cölestin Jappert (1836-1860), von Gansingen, Kt. Aargau. Er studierte von 1849-55 in Einsiedeln. Profess 28. September 1856. Er starb an Lungenschwindsucht [Tuberkulose] den 27. Januar 1860 im Alter von 24 Jahren. 'Er hatte einen sehr sanften, ruhigen Charakter und die schönste Schrift' (PB 618), und 2. Bernhard Benziger (1837-1903), von Einsiedeln, Sohn des Dr. [med.] Matthias Benziger [aus der Schwertlinie; s. B. Lienhard-Schnyder, Beiträge zur Geschichte der Benziger von Einsiedeln, 1971, p. 18] und der Gertrud Benziger [-Benziger]. Profess 28. September 1856, Priester 1861. "1867 wurde er Präses der marianischen Sodalität bei den Studenten und am 31. Dezember 1868 Präfekt des Internates. Auf diesem Posten blieb er, hochverehrt von den Studenten, bis zu seinem, den 31. Mai 1903, im Alter von 67 Jahren, erfolgten Hinscheid." (PB 619) -- P. Karl Brandes (1809-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98). "P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]" (PB 603). - Sprache: de.

  • Dr. P. Karl Brandes:

    Publicado por Georg Joseph Manz Verlag, Regensburg, 1860

    Librería: Antiquariat-Plate, Rosendahl, NRW, Alemania

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    Libro

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    617 Seiten. Namensaufkleber und Stempel auf dem Innendeckel. An Rücken und Ecken bestoßen und abgewetzt. Papier kaum stockfleckig. Ein altersgemäß gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Marmorierter Halblederband mit rotem Schnitt. Vom Verfasser genehmigte deutsche Ausgabe.

  • Dr. P. Karl Brandes:

    Publicado por Georg Joseph Manz Verlag, Regensburg, 1866

    Librería: Antiquariat-Plate, Rosendahl, NRW, Alemania

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    Libro

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    502 Seiten. Mit einer Karte der britischen Inseln im siebten Jahrhundert. Namensaufkleber auf dem Innendeckel. An Rücken und Ecken leicht bestoßen und abgewetzt. Papier etwas stockfleckig. Ein altersgemäß gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640 Marmorierter Halblederband mit rotem Schnitt. Vom Verfasser genehmigte deutsche Ausgabe.

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    Kl.-8°. 29 SS. OBrosch. (wenig fleckig, sauber ras. Bibliotheksetikette a. Vorderdeckel). Seiten unterschiedlich blass stockfleckig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. Professbuch Nr. 603 (P. Karl Brandes)/Bibliographie Nr. 8. - ?Nun aber herrscht gerade unter der studierenden Jugend, ich sage es mit tiefster Betrübniß, es herrscht unter ihr ein Uebel [.] das wuchernd um sich greift; [.] ein Uebel, das allein mehr Seelen mordet, als eine todtbringende Seuche Menschenleben dahinraffen kann; Ihr wisst und kennt es: es ist das Lesen schlechter Bücher. [.] Wir wollen deßhalb diese Stunde dazu verwenden, von den Nachtheilen des ungeregelten Bücherlesens zu sprechen, und zwar zuerst: vom Lesen guter aber ungeeingneter und gleichgültiger Bücher, oder die man gleichgültig nennt; und dann: von den schlechten und verderblichen Büchern.? (p. 5 f.). - Vortrag gehalten anlässlich der ?dreitägigen geistlichen Uebungen, womit [.die Zöglinge] so eben die Feier des gegenwärtig von der Kirche ausgeschriebenen heiligen Jubiläums begangen? haben (p. 4). Was für eine Gedenkfeier damit gemeint ist, bleibt unklar. P. Odilo Ringholz (Kurze chronologische Uebersicht der Geschichte des fürstlichen Benediktinerstiftes [etc.]. Einsiedeln 1900) vermerkt jedenfalls für das Jahr 1851 keine besonderen Feierlichkeiten. Ev. handelt es sich um das Gründungsfest des Klosters, das jeweils am 14. September begangen wird; 1851 war das 990. Jahr seit der Klostergründung. -- P. Karl Brandes (1809-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98). ?Am 2. September 1847 kam er nach Einsiedeln, wo er zunächst als Gast sich aufhielt und, da sich der Aufenthalt zur beidseitigen Zufriedenheit gestaltete, das Kapitel um Aufnahme bat, worauf er am 1. Mai 1850 auf das Stift Einsiedeln seine Gelübde erneuerte. P. Karl wirkte in Einsiedeln als Lehrer am Lyceum, wo er Weltgeschichte und französische Literaturgeschichte gab, sowie bei den Fratres, wo er Unterricht in Kirchengeschichte, biblischer Archäologie, Liturgik, Patrologie, Pädagogik und Hebräisch erteilte. [.] Am 3. August 1865 verlieh ihm die Universität Wien den Ehrendoktor der Theologie. [.] P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich? [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug] (PB 603). Sprache: de.

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    8°. 40 SS. Portr.-Front. OBrosch. (wenig bestossen). Erste Ausgabe dieser (Titel-) Version. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Professbuch Ringholz/Bibliographie Nr. 149 mit Anmerkung ?Sonderabdruck mit Porträt des P. Karl Brandes, 40 S. Ist nur ca. die Hälfte der Reisebeschreibung [.]. Das ganze siehe unter Nr. 161?: ?Eine merkwürdige Reise? erschien integral ca. ein Jahr später im ?Einsiedler Anzeiger? (1921; SD mit 96 SS.). ? ?Wir mussten, wegen Raummangels, alles rein Persönliche und Familiäre weglassen und uns darauf beschränken, nur das politisch Interessante und Wichtigere, nämlich seinen Aufenthalt bei der fürstlich hohenzollernschen Familie in Düsseldorf und bei den Vermählungsfeierlichkeiten am königlich preussischen Hofe in Berlin zu bringen. Das aber bringen wir vollinhaltlich [.].? (p. 10). ?? SD aus Schweizer[ische] Rundschau, XX (20), 1919/1920. ? Inhalt: I. Lebensskizze des Dr. P. Karl Brandes O.S.B. (pp. 3?11); II. Text der Reisebeschreibung; III. Predigt von Dr. P. Karl Brandes O.S.B., gehalten bei Anlass seines Besuches in seiner Vaterstadt Braunschweig, am Ostersonntag, den 21. April 1867. ? Seltene Biographie von P. Karl Brandes, die man in dieser Ausführlichkeit sonst vergeblich sucht. ? ?Merkwürdig war in der Tat die Reise, die Dr. P. Karl Brandes, Kapitular des Stiftes Einsiedeln, vom 9. April bis zum 1. Mai 1867 [d.h. kurz nach dem sog. Deutschen Krieg von 1866] in seine norddeutsche Heimat Braunschweig und nach Berlin gemacht und die er auf den ausdrücklichen Wunsch seines Abtes Heinrich IV. Schmid eingehend beschrieben hat. Wenn irgend eine Reisebeschreibung, so verdient diese eine Veröffentlichung, so interessant und lehrreich ist sie und gerade in jetziger Zeit [d.h. nach dem Ersten Weltkrieg].? (p. 3). ?Der Leser möge aber nicht vergessen, dass diese Äusserungen im Frühjahre 1867 getan worden sind, nachdem der Krieg mit Österreich beendigt war und ein solcher mit Frankreich in Aussicht stand, der aber erst drei Jahre später zum Ausbruch gekommen ist.? (p. 11). ? ?Damit der Leser eine Uebersicht über die ganze Reise erhält, geben wir hier in aller Kürze die Reiserichtung an: Einsiedeln (Abreise am 9. April 1867), Freiburg i. Br., Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Düsseldorf, Hannover, Hildesheim, Braunschweig, Berlin, Dresden, Prag, Regensburg, München, Friedrichshafen, Bodensee, Romanshorn, Richterswil und Einsiedeln (Ankunft am 1. Mai).? (p. 10). ?? P. Karl Brandes (1810?1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. ?Am 3. August 1865 verlieh ihm die Universität Wien den Ehrendoktor der Theologie. Am 9. April 1867 ging er nach Braunschweig, um seine dort lebende Schwester zu besuchen; dabei weilte er am 2. Mai in Berlin als Ehrengast bei der Hochzeit der Prinzessin Maria von Hohenzollern mit dem Grafen Philipp von Flandern, dem Bruder des Königs von Belgien. Schon am 7. August 1867 starb P. Karl, 58 Jahre alt, an einem Magenleiden in Pfäffikon, wo er sich zur Erholung aufhielt. Er wurde in Einsiedeln begraben. [.] P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar].? (Professbuch Nr. 603). ? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). Sprache: de.

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    Gr.-8°. VI, 206 SS., 1 Bl. (Verlagsanzeigen). Gest. Front. (Gnadenkapelle). HLn. (um 1920) mit marmorierten Deckeln u. hs. Rückenschild. Erste (einzige Original-) Ausgabe. Seiten (wie meist) unterschiedlich stockfleckig (äusserste Lagen mehr, hinterste Lagen mit Feuchtigkeitsrand in Bund und Kopfsteg ausserhalb Text). Alters-, Lagerungs- u. etwas Gebrauchsspuren, Besitzerstempel (A. Beul) a. Vorsatz. Gesamthaft recht ordentliches (Gebrauchs-) Exemplar mit bemerkenswerter Provenienz. Barth 19322; Professbuch Nr. 603 (P. Karl Brandes)/Bibliographie Nr. 26. - Mit den Festpredigten der hochwürdigsten Bischöfe von Basel und Strassburg, des hochw. Abtes Bonifazius Haneberg, des hochw. Herrn Le Rebours, General-Vikar von Paris, des P. Gall Morel, P. Kaspar Willi, P. Jos. Maria Reifle und P. Karl Brandes. - Inhalt: I. Die Vorbereitungen auf das Millenarium (u.a. Kirchenreparatur, Schriftwerke und Kunstdenkmäler, Festprogramm, Verzierung der Gnadenkapelle und Inschriften); II. Die Winterfeier für Einsiedeln (u.a. Festbeschreibung, Schreiben des Königs von Preussen und des Fürsten von Hohenzollern, Zeitstimmen, Akademische Vorträge der Studierenden, Der grosse Saal); III. Die Herbstfeier für die Pilger (Programm, Eröffnungsfeier mit Ehrengästen; Mittelfeier, Schlussfeier). - Vgl. dazu auch die Ausführungen bei W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.I, Der Bezirk Einsiedeln I. Bern 2003, pp. 84 ff. - Die vorliegende Festschrift von P. Karl stellt das eigentliche Festprogramm, d.h. den Festbericht und somit die umfangreichste und detaillierteste Dokumentation zu den zentralen Feierlichkeiten und festlichen Veranstaltungen im Jahre 1861 dar. Zur Jahrtausendfeier erschienen mehrere grössere und kleinere unterschiedliche, hauptsächlich kulturhistorische Druckwerke; so publizierte v.a. P. K. Brandes weitere Titel (vgl. Brandes/Bibliographie Nrn. 22-26), und P. Gall Morel besorgte u.a. einen Faksimiledruck des sog. Einsiedler Blockbuches. - Das Gedenkjahr ist für die landläufige Wahrnehmung historischer Daten insofern etwas verwirrlich, als 861 bzw. 1861 das (Gedenk-) Todesjahr des hl. Meinrad war: ?Es ist eben tausend Jahre, seitdem zwei ruchlose Mörder den frommen Einsiedler Meinrad im finstern Wald erschlugen, um seiner Schätze habhaft zu werden.? (etc.; P. Gall Morel, Die Legende von Sankt Meinrad und von dem Anfange der Hofstatt, 1861, p. 65). Die Gründung des Klosters erfolgte erst rund 70 Jahre später: ?934 kam der sel. Eberhard, Dompropst von Strassburg, gründete das Kloster, führte den ersten Bau auf [.] und war der erste Abt bis 958.? (P. O. Ringholz, Kurze chronologische Uebersicht der Geschichte des fürstlichen Benediktinerstiftes Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, 1900, p. 3). Dieses Millenarium wurde 1934 ebenfalls feierlich, jedoch ohne vergleichbare Publikationen begangen. -- P. Karl Brandes (1809-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98). ?P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]? (PB 603). -- Besitzerstempel ?A. Beul, Einsiedeln? Artur Beul (Einsiedeln 1915-2010 Küsnacht bei Zürich), Mittelschullehrer, u.a. erfolgreicher und populärer Komponist, verheiratet 1949-1972 mit der deutschen Sängerin und Schauspielerin Lale Andersen. ?Weil es kaum Lieder für die Jugend gab, schrieb Beul kurzerhand selber Lieder mit eingängigen Melodien und kindgemässen Texten. So entstanden u.a. ?Übre Gotthard flüged Bräme? und ?Stägeli uf, Stägeli ab? Beuls allererstes Lied indes entstand bereits einige Jahre früher: Als Achtzehnjähriger schrieb er ?Am Himmel staht es Sternli?, das eines seiner bekanntesten Lieder geworden ist. (etc.; s. Homepage arturbeul, online). Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de [Risorgimento italiano] : Der heilige Petrus in Rom und Rom ohne Petrus. Eine Festschrift zur achtzehnhundertjährigen Jubelfeier des Apostelfürsten, von Dr. P. Karl Brandes, Benediktiner des Stifts Einsiedeln. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Brandes, P. Karl O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln, New York u. Cincinnati, Druck und Verlag von Gebr. Karl und Nikolaus Benziger 1867 -, 1867

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Original o primera edición

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    Gr.-8° (23.2 x 14.8 x 1.5 cm). XIV, 1 Bl., 125+1 SS., 1 Bl. Lithogr. Portr.-Front. (Pius IX.). Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur. Kart. d.Zt. (marmoriert; wenig bestossen u. berieben, etwas lichtrandig/verfärbt, Rücken gebräunt u. im Fuss mit Spur einer ras. Etikette) mit mont. Rückenschild. Erste Ausgabe. Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig (äusserste Lagen mehr, generell eher blass und marginal). Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vorsatz. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. - - Professbuch Nr. 603 (Brandes)/Bibliogr. Nr. 27 - Digitalis. in ÖNB - Für Zeit und Autor typische, ungeniert ganz im Geist des Kulturkampfes und in apologetischer Absicht engagiert und enragiert verfasste, nicht zuletzt auch gegen Garibaldi und seine Bewegung polemisierende (Kampf-) Schrift des politischen Katholizismus, des Ultramontanismus. Im Prinzip geht es dabei um die Rechtfertigung der Stellung des Papstes und der Bedeutung des Kirchenstaates, aktuell infrage gestellt durch die Ereignisse des italienischen Risorgimento. Insofern ist der Buchtitel in gewisser Weise irreführend, obwohl formal gesehen der Inhalt eine kurze Geschichte des Papsttums darstellt. - "Diese Schrift kann aus dem Grunde keine rein theologische sein, weil Geschichte und Politik in dieser Sache nicht nur mitbetheiligt, sondern vorwiegend betheiligt sind. [.] Eben so gewiß ist es, daß nie ein Mächtiger die Hand gegen diesen Felsen ausstreckt, ohne von unausbleiblicher Strafe ereilt zu werden. Jene ganze Rotte, die [den Fels der Kirche] heute blind umtobt, sie wird an ihm zu Schanden werden [.]. Ihr schwachköpfiger Führer mag sich bei seinem Sturme auf das Kapitol erinnern [.]. Seine kurze Herrlichkeit ist auch bereits vorbei. [.] Seine vielen Bewunderer fangen auch an sich dieser verkörperten Hohlheit zu schämen [.]. [.] Allen diesen drohenden Kundgebungen gegenüber steht, völlig wehrlos, ohne die mindeste Aussicht auf weltlichen Schutz, aber in ruhiger Zuversicht, ja in Siegesgewissheit, der heilige Greis im Vatican [.]. [.] Der Verfasser wünschte diese Schrift über Rom hauptsächlich für Solche zu schreiben, denen die streng wissenschaftlichen Studien ferner liegen" (etc.; Vorrede, passim). - In den politisch und kulturell turbulenten Jahren von 1849 bis 1878 war Pius IX., 'Pio Nono', Oberhaupt der katholischen Kirche und bis 1870/71 Herr über den autonomen Kirchenstaat. Er war ein Papst, der durch seine rigiden dogmatischen Grundsätze und entsprechenden Massnahmen bei liberalen Kreisen für Kritik sorgte. 1854 hatte das Dogma der Unbefleckten Empfängnis die Kritiker auf den Plan gerufen, und Ende 1864 sorgten die Enzyklika 'Quanta cura' und der Syllabus errorum für Kontroversen und Widerstand. Es herrschte somit innerhalb der Kirche viel Unruhe, zudem hatte Italien im Rahmen der Unabhängigkeitskriege von 1848-1866 und der Bildung des Nationalstaates intern und extern ohnehin mit erheblichen Konflikten zu tun. Diese Umstände führten zu Komplikationen in der Beziehung zwischen dem so schwierigen wie einflussreichen Papst und den politischen Erneuerungsbewegungen. In der Schweiz hatten sich 20 Jahre zuvor, 1848, bei der Definition des Bundesstaates die liberalen und radikalen Kräfte erfolgreich durchgesetzt, was den Kulturkampf weiter verschärfte. So fühlte sich der wohl geistesverwandte P. Karl grundsätzlich herausgefordert, dem bedrohten konservativen Papst vom fernen Einsiedeln aus Hilfestellung zu leisten. "Pater Karl Brandes sah sicherlich richtig, wenn er [.] diese Auseinandersetzung polarisieren zu können glaubte: 'Im tiefsten Grunde der Dinge hat die Kirche wirklich nur einen Feind, die Revolution; und die Revolution hat nur einen Gegner, auf Leben und Tod, die Kirche'." (P. Stadler, Kulturkampf, 1984, p. 146; z. schweiz. Kontext s. bes. Kap. 3, Kathol. Wiedererstarken in den 1860er Jahren). -- P. Karl Brandes (1810-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1838 Priester, 1850 Profess in Einsiedeln. Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller, Dr. h.c. der Universität Wien. Am Lyzeum Einsiedeln Lehrer für Weltgeschichte u. französ. Literaturgeschichte, bei den Fratres für Kirchengeschichte, biblische Archäologie, Liturgik, Patrologie, Pädagogik u. Hebräisch (PB 603; vgl. P. Gabriel Meier in: ADB). - PROVENIENZ: Dublette der Stiftsbibliothek Einsiedeln (Etikette/Stempel). - Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de Der heilige Meinrad und die Wallfahrt von Einsiedeln, die Gnadenkapelle, ihre Wunder und ihre Pilger. Von P. Karl Brandes, Benedictiner des Stifts Einsiedeln. Mit einem Farbendruck [und 8 Tondruck-Bildern]. Dritte verbesserte u. vermehrte Auflage. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    3. Auflage (postum). 16° (13.8 x 9.8 x 1.4 cm). 158 SS., 1 Bl. Farb. lithogr. Front. (dieses marginal min. stockfleckig, Darstellung kaum tangiert); die im Titel erwähnten 8 Tafeln (wie üblich!) nicht beigebunden. OLn. (bordeauxrot, lamin., fein geriefelt) mit vergold. Titel u. Deckelsignet (Wappen). Titel etwas stockfleckig (mässig störend). Leichtere Alters-, Lagerungs- u. Gebrauchsspuren, Sammlungsstempel a. Vorsatz. Gesamthaft recht gutes Exemplar - - Diese Ausgabe nicht bei Barth (für die sog. 2. Auflage von 1861 s. Barth 22596); Professbuch Abt. Literatur, Abschn. IX, St. Meinrad und andere Heilige (P. Gabriel Meier; mit Vermerk: Zweite Auflage unbekannt); PB Nr. 603 (Brandes)/Bibliographie Nr. 23 für die Ausgabe 1861, mit Anmerkung: 3. Auflage von P. Gabriel Meier. 1885. - Das Vorwort der vorliegenden Ausgabe gibt kaum editorische Hinweise, und es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass das vorliegenden Exemplar im hübschen OVerlags-Einband jemals 8 Tafeln enthalten hätte. Diese sind wohl bei der Neuauflage entfallen. - Postume Neubearbeitung der seinerzeit als Volksausgabe konzipierten, von der für die Milleniumsfeier herausgegebenen Prachtausgabe (in Grossoktav, mit Sepia-Radierungen) abgeleiteten, als 'Zweite Auflage' bezeichneten Ausgabe: "Die Geschichte des heiligen Meinrad und des Ursprunges der Wallfahrt von Maria Einsiedeln ist, zur tausendjährigen Jubelfeier, mit Rücksicht auf einen kleinern Leserkreis, in einem Werke von bedeutenderem Umfange erschienen unter dem Titel: Leben und Wirken des heiligen Meinrad für seine Zeit und für die Nachwelt. [246 SS., Einsiedeln 1861; Barth 22597; Brandes/Bibliogr. Nr. 22]. Aber auch für alle die Tausende frommer Pilger, die zu diesem Gnadenorte kommen, welchen Gott an öder Stätte geschaffen hat [.], für sie alle mußte auch gesorgt und auch auf sie Bedacht genommen werden. [.] Dies Büchlein erzählt die geschichtlichen Umstände aus dem Leben des heiligen Begründers dieser Wallfahrt, dann den Fortbestand und die Erweiterung seines Werkes; es beschreibt die Schicksale der Gnadenkapelle von deren Erbauung und wunderbaren Weihung bis auf die Gegenwart, erinnert an die Heiligen, welche als Pilger hieher gekommen sind, und an die Wunder und Gebetserhörungen [.]; gibt eine kurze Uebersicht über die Wallfahrt und den gegenwärtigen Bestand des Klosters und schliesst mit St. Meinrads-Liedern und Gebeten für die frommen Pilger." (etc.; Vorwort 1861, p. I u. III f.) -- Eigentliches 'Meinrad-Pilgerbüchlein', sorgfältig gestaltet und stilvoll eingebunden. Das farbige Frontispiz zeigt Meinrad lesend vor seiner Klause, in einem Medaillon das Kloster in seiner heutigen Gestalt, darüber schwebend das Gnadenbild. - Inhalt: 1. Leben Meinrads (Eltern, Kloster Reichenau, Berufswahl, Bollingen, Etzel, Der finstere Wald, Himmlischer Beistand, Der Einsiedler), 2. Die Wallfahrt (Gnadenbild, Erste Wallfahrer, Tod Meinrads, Wallfahrtskapelle, Engelweihe, Heilige Einsiedlerpilger, Die Gnadenkapelle in ihren Wundern, Tausendjähriges Jubiläum, Lieder und Gesänge zu Ehren des hl. Meinrad) -- Allgemein zu Meinradslegende und -Verehrung vgl. W. u. A. B. Oechslin, KD Kanton Schwyz. NA Bd. III.I, Der Bezirk Einsiedeln I : Das Benediktinerkloster Einsiedeln. Bern 2003, pp. 78-86, sowie Abb. 77 (Tafel 'Der heilige Meinrad auf dem Etzel') -- P. Karl Brandes (1810-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98, mit Geburtsjahr wohl err. 1809). "P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]". (PB 603; vgl. P. Gabriel Meier in: ADB). - Sprache: de.

  • 8°. 96 SS. Portr.-Front. OBrosch. (wenig bestossen/knittrig, marginal unterschiedlich etwas stockfleckig). Äusserste Lagen schwach stockfleckig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Professbuch Ringholz/Bibliographie Nr. 161 mit u.a. Vermerk ?Sonderabdruck mit Bild des Dr. P. Karl Brandes? ? Auch in nationalen und internationalen Bibliotheken seltener SD aus dem Feuilleton ?Feierstunden? des ?Einsiedler Anzeiger? 1921, hier mit der Gesamtversion von P. Karls Reisebeschreibung, nach der 1919/1920 auf das v.a. für die Hofempfänge Wesentliche gekürzten Ausgabe ?Aus einer merkwürdigen Reise? (Stans, H. von Matt 1920, 40 SS.; Ringholz/Bibliographie Nr. 149). ? Inhalt: I. Lebensskizze des Dr. P. Karl Brandes O.S.B. (pp. 3?10); II. Text der Reisebeschreibung; III. Predigt von Dr. P. Karl Brandes O.S.B., gehalten bei Anlass seines Besuches in seiner Vaterstadt Braunschweig, am Ostersonntag, den 21. April 1867. ? Seltene Biographie von P. Karl Brandes, die man in dieser Ausführlichkeit sonst vergeblich sucht. ? ?Merkwürdig war in der Tat die Reise, die Dr. P. Karl Brandes, Kapitular des Stiftes Einsiedeln, vom 9. April bis zum 1. Mai 1867 [d.h. kurz nach dem sog. Deutschen Krieg von 1866] in seine norddeutsche Heimat Braunschweig und nach Berlin gemacht und die er auf den ausdrücklichen Wunsch seines Abtes Heinrich IV. Schmid eingehend beschrieben hat. Wenn irgend eine Reisebeschreibung, so verdient diese eine Veröffentlichung, so interessant und lehrreich ist sie und gerade in jetziger Zeit [d.h. nach dem Ersten Weltkrieg].? (p. 3). ?Der Leser möge aber nicht vergessen, dass diese Äusserungen im Frühjahre 1867 getan worden sind, nachdem der Krieg mit Österreich beendigt war und ein solcher mit Frankreich in Aussicht stand, der aber erst drei Jahre später zum Ausbruch gekommen ist.? (p. 10). ? ?Damit der Leser eine Uebersicht über die ganze Reise erhält, geben wir hier in aller Kürze die Reiserichtung an: Einsiedeln (Abreise am 9. April 1867), Freiburg i. Br., Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Düsseldorf, Hannover, Hildesheim, Braunschweig, Berlin, Dresden, Prag, Regensburg, München, Friedrichshafen, Bodensee, Romanshorn, Richterswil und Einsiedeln (Ankunft am 1. Mai).? (p. 9). ?? P. Karl Brandes (1810?1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. ?Am 3. August 1865 verlieh ihm die Universität Wien den Ehrendoktor der Theologie. Am 9. April 1867 ging er nach Braunschweig, um seine dort lebende Schwester zu besuchen; dabei weilte er am 2. Mai in Berlin als Ehrengast bei der Hochzeit der Prinzessin Maria von Hohenzollern mit dem Grafen Philipp von Flandern, dem Bruder des Königs von Belgien. Schon am 7. August 1867 starb P. Karl, 58 Jahre alt, an einem Magenleiden in Pfäffikon, wo er sich zur Erholung aufhielt. Er wurde in Einsiedeln begraben. [.] P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar].? (Professbuch Nr. 603). ? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). Sprache: de.

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    Gr.-8°. VI, 206 SS., 1 Bl. (Verlagsanzeigen). Gest. Front. (Gnadenkapelle). OBrosch. (etwas bestossen u. leicht knittrig) mit gest. Rückendeckel-Illustration (Tod des hl. Meinrad am 21. Januar 861). Erste (einzige Original-) Ausgabe. Seiten (wie meist) unterschiedlich stockfleckig. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. Barth 19322; Professbuch Nr. 603 (P. Karl Brandes)/Bibliographie Nr. 26. - Mit den Festpredigten der hochwürdigsten Bischöfe von Basel und Strassburg, des hochw. Abtes Bonifazius Haneberg, des hochw. Herrn Le Rebours, General-Vikar von Paris, des P. Gall Morel, P. Kaspar Willi, P. Jos. Maria Reifle und P. Karl Brandes. - Inhalt: I. Die Vorbereitungen auf das Millenarium (u.a. Kirchenreparatur, Schriftwerke und Kunstdenkmäler, Festprogramm, Verzierung der Gnadenkapelle und Inschriften); II. Die Winterfeier für Einsiedeln (u.a. Festbeschreibung, Schreiben des Königs von Preussen und des Fürsten von Hohenzollern, Zeitstimmen, Akademische Vorträge der Studierenden, Der grosse Saal); III. Die Herbstfeier für die Pilger (Programm, Eröffnungsfeier mit Ehrengästen; Mittelfeier, Schlussfeier). - Vgl. dazu auch die Ausführungen bei W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.I, Der Bezirk Einsiedeln I. Bern 2003, pp. 84 ff. - Die vorliegende Festschrift von P. Karl stellt das eigentliche Festprogramm, d.h. den Festbericht und somit die umfangreichste und detaillierteste Dokumentation zu den zentralen Feierlichkeiten und festlichen Veranstaltungen im Jahre 1861 dar. Zur Jahrtausendfeier erschienen mehrere grössere und kleinere unterschiedliche, hauptsächlich kulturhistorische Druckwerke; so publizierte v.a. P. K. Brandes weitere Titel (vgl. Brandes/Bibliographie Nrn. 22-26), und P. Gall Morel besorgte u.a. einen Faksimiledruck des sog. Einsiedler Blockbuches. - Das Gedenkjahr ist für die landläufige Wahrnehmung historischer Daten insofern etwas verwirrlich, als 861 bzw. 1861 das (Gedenk-) Todesjahr des hl. Meinrad war: ?Es ist eben tausend Jahre, seitdem zwei ruchlose Mörder den frommen Einsiedler Meinrad im finstern Wald erschlugen, um seiner Schätze habhaft zu werden.? (etc.; P. Gall Morel, Die Legende von Sankt Meinrad und von dem Anfange der Hofstatt, 1861, p. 65). Die Gründung des Klosters erfolgte erst rund 70 Jahre später: ?934 kam der sel. Eberhard, Dompropst von Strassburg, gründete das Kloster, führte den ersten Bau auf [.] und war der erste Abt bis 958.? (P. O. Ringholz, Kurze chronologische Uebersicht der Geschichte des fürstlichen Benediktinerstiftes Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, 1900, p. 3). Dieses Millenarium wurde 1934 ebenfalls feierlich, jedoch ohne vergleichbare Publikationen begangen. -- P. Karl Brandes (1809-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98). ?P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]? (PB 603). Sprache: de.

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    3. Auflage (postum). 16° (13.8 x 9.8 x 1.4 cm). 158 SS., 1 Bl. Farb. lithogr. Front.; die im Titel erwähnten 8 Tafeln (wie üblich!) nicht beigebunden. OLn. (bordeauxrot, lamin., fein geriefelt, Rücken u. Deckel im Fuss mit schwacher Spur einer abgelösten Etikette) mit vergold. Titel u. Deckelsignet (Wappen). Seiten leicht gebräunt. Etwas Alters- u. Lagerungs-, kaum Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vorsatz. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar - - Diese Ausgabe nicht bei Barth (für die sog. 2. Auflage von 1861 s. Barth 22596); Professbuch Abt. Literatur, Abschn. IX, St. Meinrad und andere Heilige (P. Gabriel Meier; mit Vermerk: Zweite Auflage unbekannt); PB Nr. 603 (Brandes)/Bibliographie Nr. 23 für die Ausgabe 1861, mit Anmerkung: 3. Auflage von P. Gabriel Meier. 1885. - Das Vorwort der vorliegenden Ausgabe gibt kaum editorische Hinweise, und es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass das vorliegenden Exemplar im hübschen OVerlags-Einband jemals 8 Tafeln enthalten hätte. Diese sind wohl bei der Neuauflage entfallen. - Postume Neubearbeitung der seinerzeit als Volksausgabe konzipierten, von der für die Milleniumsfeier herausgegebenen Prachtausgabe (in Grossoktav, mit Sepia-Radierungen) abgeleiteten, als 'Zweite Auflage' bezeichneten Ausgabe 1861: "Die Geschichte des heiligen Meinrad und des Ursprunges der Wallfahrt von Maria Einsiedeln ist, zur tausendjährigen Jubelfeier, mit Rücksicht auf einen kleinern Leserkreis, in einem Werke von bedeutenderem Umfange erschienen unter dem Titel: Leben und Wirken des heiligen Meinrad für seine Zeit und für die Nachwelt. [246 SS., Einsiedeln 1861; Barth 22597; Brandes/Bibliogr. Nr. 22]. Aber auch für alle die Tausende frommer Pilger, die zu diesem Gnadenorte kommen, welchen Gott an öder Stätte geschaffen hat [.], für sie alle mußte auch gesorgt und auch auf sie Bedacht genommen werden. [.] Dies Büchlein erzählt die geschichtlichen Umstände aus dem Leben des heiligen Begründers dieser Wallfahrt, dann den Fortbestand und die Erweiterung seines Werkes; es beschreibt die Schicksale der Gnadenkapelle von deren Erbauung und wunderbaren Weihung bis auf die Gegenwart, erinnert an die Heiligen, welche als Pilger hieher gekommen sind, und an die Wunder und Gebetserhörungen [.]; gibt eine kurze Uebersicht über die Wallfahrt und den gegenwärtigen Bestand des Klosters und schliesst mit St. Meinrads-Liedern und Gebeten für die frommen Pilger." (etc.; Vorwort 1861, p. I u. III f.) -- Eigentliches 'Meinrad-Pilgerbüchlein', sorgfältig gestaltet und stilvoll eingebunden. Das farbige Frontispiz zeigt Meinrad lesend vor seiner Klause, in einem Medaillon das Kloster in seiner heutigen Gestalt, darüber schwebend das Gnadenbild. - Inhalt: 1. Leben Meinrads (Eltern, Kloster Reichenau, Berufswahl, Bollingen, Etzel, Der finstere Wald, Himmlischer Beistand, Der Einsiedler), 2. Die Wallfahrt (Gnadenbild, Erste Wallfahrer, Tod Meinrads, Wallfahrtskapelle, Engelweihe, Heilige Einsiedlerpilger, Die Gnadenkapelle in ihren Wundern, Tausendjähriges Jubiläum, Lieder und Gesänge zu Ehren des hl. Meinrad) -- Allgemein zu Meinradslegende und -Verehrung vgl. W. u. A. B. Oechslin, KD Kanton Schwyz. NA Bd. III.I, Der Bezirk Einsiedeln I : Das Benediktinerkloster Einsiedeln. Bern 2003, pp. 78-86, sowie Abb. 77 (Tafel 'Der heilige Meinrad auf dem Etzel') -- P. Karl Brandes (1810-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98, mit Geburtsjahr wohl err. 1809). "P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]". (PB 603; vgl. P. Gabriel Meier in: ADB). -- Provenienz: Dublette der Stiftsbibliothek Einsiedeln (Etikette der ehem. Fraterinstruktoren-Bibliothek mit Dublettenstempel); hs. Bibliotheksvermerk a. Vorsatz u. Titel. - Sprache: de.

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    3. Auflage (postum). 16° (13.8 x 9.8 x 1.4 cm). 158 SS., 1 Bl. Farb. lithogr. Front.; die im Titel erwähnten 8 Tafeln (wie üblich!) nicht beigebunden. OLn. (bordeauxrot, lamin., fein geriefelt) mit vergold. Titel u. Deckelsignet (Wappen). Titel blass stockfleckig. Leichte Alters- u. Lagerungsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar - - Diese Ausgabe nicht bei Barth (für die sog. 2. Auflage von 1861 s. Barth 22596); Professbuch Abt. Literatur, Abschn. IX, St. Meinrad und andere Heilige (P. Gabriel Meier; mit Vermerk: Zweite Auflage unbekannt); PB Nr. 603 (Brandes)/Bibliographie Nr. 23 für die Ausgabe 1861, mit Anmerkung: 3. Auflage von P. Gabriel Meier. 1885 - Das Vorwort der vorliegenden Ausgabe gibt kaum editorische Hinweise, und es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass das vorliegenden Exemplar im hübschen OVerlags-Einband jemals 8 Tafeln enthalten hätte. Diese sind wohl bei der Neuauflage entfallen. - Postume Neubearbeitung der seinerzeit als Volksausgabe konzipierten, von der für die Milleniumsfeier herausgegebenen Prachtausgabe (in Grossoktav, mit Sepia-Radierungen) abgeleiteten, als 'Zweite Auflage' bezeichneten Ausgabe: "Die Geschichte des heiligen Meinrad und des Ursprunges der Wallfahrt von Maria Einsiedeln ist, zur tausendjährigen Jubelfeier, mit Rücksicht auf einen kleinern Leserkreis, in einem Werke von bedeutenderem Umfange erschienen unter dem Titel: Leben und Wirken des heiligen Meinrad für seine Zeit und für die Nachwelt. [246 SS., Einsiedeln 1861; Barth 22597; Brandes/Bibliogr. Nr. 22]. Aber auch für alle die Tausende frommer Pilger, die zu diesem Gnadenorte kommen, welchen Gott an öder Stätte geschaffen hat [.], für sie alle mußte auch gesorgt und auch auf sie Bedacht genommen werden. [.] Dies Büchlein erzählt die geschichtlichen Umstände aus dem Leben des heiligen Begründers dieser Wallfahrt, dann den Fortbestand und die Erweiterung seines Werkes; es beschreibt die Schicksale der Gnadenkapelle von deren Erbauung und wunderbaren Weihung bis auf die Gegenwart, erinnert an die Heiligen, welche als Pilger hieher gekommen sind, und an die Wunder und Gebetserhörungen [.]; gibt eine kurze Uebersicht über die Wallfahrt und den gegenwärtigen Bestand des Klosters und schliesst mit St. Meinrads-Liedern und Gebeten für die frommen Pilger." (etc.; Vorwort 1861, p. I u. III f.) -- Eigentliches 'Meinrad-Pilgerbüchlein', sorgfältig gestaltet und stilvoll eingebunden. Das farbige Frontispiz zeigt Meinrad lesend vor seiner Klause, in einem Medaillon das Kloster in seiner heutigen Gestalt, darüber schwebend das Gnadenbild. - Inhalt: 1. Leben Meinrads (Eltern, Kloster Reichenau, Berufswahl, Bollingen, Etzel, Der finstere Wald, Himmlischer Beistand, Der Einsiedler), 2. Die Wallfahrt (Gnadenbild, Erste Wallfahrer, Tod Meinrads, Wallfahrtskapelle, Engelweihe, Heilige Einsiedlerpilger, Die Gnadenkapelle in ihren Wundern, Tausendjähriges Jubiläum, Lieder und Gesänge zu Ehren des hl. Meinrad) -- Allgemein zu Meinradslegende und -Verehrung vgl. W. u. A. B. Oechslin, KD Kanton Schwyz. NA Bd. III.I, Der Bezirk Einsiedeln I : Das Benediktinerkloster Einsiedeln. Bern 2003, pp. 78-86, sowie Abb. 77 (Tafel 'Der heilige Meinrad auf dem Etzel') -- P. Karl Brandes (1810-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98, mit Geburtsjahr wohl err. 1809). "P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]". (PB 603; vgl. P. Gabriel Meier in: ADB). - Sprache: de.

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    Brandes, P. Karl:

    Publicado por Einsiedeln, New York und Cincinnati: Gebrüder Karl und Nikolaus Benzinger,, 1861

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    Leinen. Condición: Gut. 2. Auflage. 160 S. mit zahlreichen Stichen und Holzschnitten Dekorativer Originalleinenband mit Goldprägung. Buchschnitt: Goldschnitt. Spuren der Zeit am Einband, insgesamt jedoch guter und ordentlicher Zustand. Papier teilweise braunfleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.

  • Imagen del vendedor de Regula Sancti Patris Benedicti. Secundum editionem Congregationis Casinensis denuo typis mandata. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    [St. Benedictus, Benedikt von Nursia / Brandes, P. Karl, Hsg.].

    Publicado por [Einsiedeln u. New York] : Einsidlae & Novo-Eboraci, Typis et Sumptibus Fratrum Caroli et Nicolai Benziger 1857 -, 1857

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    16° (14 x 8.5 x 1.1 cm). 1 Bl. (Vortitel), 156 SS. Typographisch sorgfältiger, transparenter Schriftsatz in 7-Punkt Antiqua. HLdr. d.Zt. (Rücken etwas berieben) mit vergold. Rückentitel (abgegriffen) u. marmorierten Deckeln. Seiten unterschiedlich stockfleckig (blass, kaum störend). Etwas Alters- u. leichte Gebrauchsspuren, Dublettenstempel a. Vorsatz u. Vortitel. Gesamthaft grossenteils recht sauberes und gutes Exemplar - - Reihe Benediktiner-Bibliothek (o. Nr.) - Albareda 617 - P. Gebhard Müller, Verzeichnis der gedruckten Regel in der Stiftsbibliothek Einsiedeln (priv. Ms. 1975) Nr. 47, mit Hinweis auf P. Karl Brandes als Herausgeber - Vgl. Professbuch Nr. 603 (Brandes)/Bibliographie Nr. 17 (pauschal): Benediktiner-Bibliothek, 3 Bändchen (Leben, Regel u. Erklärung) in Deutsch. -- Die Einsiedler Ausgabe nach der Casinensischen Version wurde erstmals 1856 veröffentlicht unter dem Titel: Regel des heiligen Vaters Benedikt. Deutsch nach der Originalausgabe von Monte Cassino. Von P. Karl Brandes, Benediktiner von Einsiedeln (Albareda 616; Müller 76; PB 603/17: 'Benediktinerbibliothek' Bd. II) -- P. Karl Brandes (1810-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller, Dr. h.c. der Universität Wien. Am Lyzeum Einsiedeln Lehrer für Weltgeschichte und französische Literaturgeschichte, sowie bei den Fratres, wo er Unterricht in Kirchengeschichte, biblischer Archäologie, Liturgik, Patrologie, Pädagogik und Hebräisch erteilte. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (PB 603; P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98, mit Geburtsjahr wohl err. 1809). "P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich (IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug)". (PB; vgl. P. Gabriel Meier in: ADB). -- Provenienz: Dublette d. Stiftsbibliothek Einsiedeln (Stempel). - Sprache: la.

  • Brandes, P. Karl O.S.B., Bearb.

    Publicado por Einsiedeln u. New York, Druck und Verlag von Gebr. Karl und Nikolaus Benziger 1857., 1857

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    16° (14.3 x 9 x 4.5 cm). 689 SS. Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur. Ldr. d.Zt. (Lack, schwarz; etwas berieben) mit vergold. Rückentitel u. Deckelfileten. Erste (einzige) Ausgabe. Vorsätze angeplatzt, Seiten durchgehend stockfleckig (generell eher blass u. kaum störend). Alters- u. etwas Gebrauchsspuren, hs. Standortvermerk in Bleistift u. Dublettenstempel a. Vorsatz. Gesamthaft sehr ordentliches und relativ gepflegtes Exemplar. Professbuch Nr. 603 (Brandes)/Bibliographie Nr. 17, Benediktinerbibliothek Bd. III. - Nicht bei Albareda. Die bibliographische Fachliteratur unterscheidet meist konsequent zwischen reinen Regelausgaben einerseits, bzw. Bearbeitungen in Form von Erklärungen und Betrachtungen andererseits. -- P. Karl Brandes (1810-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller, Dr. h.c. der Universität Wien. Am Lyzeum Einsiedeln Lehrer für Weltgeschichte und französische Literaturgeschichte, sowie bei den Fratres, wo er Unterricht in Kirchengeschichte, biblischer Archäologie, Liturgik, Patrologie, Pädagogik und Hebräisch erteilte. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (Professbuch 603; P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98, mit Geburtsjahr wohl err. 1809). ?P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]? (PB 603; vgl. P. Gabriel Meier in: ADB). Sprache: de.

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    Gr.-8°. VI, 206 SS., 1 Bl. (Verlagsanzeigen). Gest. Front. (Gnadenkapelle). HLn. (um 1900) mit mont. OBrosch-Deckeln (Rückendeckel-Illustration: Tod des hl. Meinrad am 21. Januar 861; Rückendeckel marginal etwas fleckig, Darstellung wenig störend tangiert). Erste (einzige Original-) Ausgabe. Seiten vereinzelt gering stockfleckig, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gelegentlich einige Korrigenda u. Randnotizen in Bleistift. Sammlungsstempel a. Vorsatz. Gesamthaft überdurchschnittlich sauberes, recht gutes Exemplar / (ev. Autorenexemplar). Barth 19322; Professbuch Nr. 603 (P. Karl Brandes)/Bibliographie Nr. 26. - Aufgrund der kompetenten und kenntnisreichen Korrekturen in deutscher Kurrentschrift (diese nicht von P. Odilo Ringholz, möglicherweise jedoch des Autors) interessantes und ungewöhnliches Exemplar. - Mit den Festpredigten der hochwürdigsten Bischöfe von Basel und Strassburg, des hochw. Abtes Bonifazius Haneberg, des hochw. Herrn Le Rebours, General-Vikar von Paris, des P. Gall Morel, P. Kaspar Willi, P. Jos. Maria Reifle und P. Karl Brandes. - Inhalt: I. Die Vorbereitungen auf das Millenarium (u.a. Kirchenreparatur, Schriftwerke und Kunstdenkmäler, Festprogramm, Verzierung der Gnadenkapelle und Inschriften); II. Die Winterfeier für Einsiedeln (u.a. Festbeschreibung, Schreiben des Königs von Preussen und des Fürsten von Hohenzollern, Zeitstimmen, Akademische Vorträge der Studierenden, Der grosse Saal); III. Die Herbstfeier für die Pilger (Programm, Eröffnungsfeier mit Ehrengästen; Mittelfeier, Schlussfeier). - Vgl. dazu auch die Ausführungen bei W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.I, Der Bezirk Einsiedeln I. Bern 2003, pp. 84 ff. - Die vorliegende Festschrift von P. Karl stellt das eigentliche Festprogramm, d.h. den Festbericht und somit die umfangreichste und detaillierteste Dokumentation zu den zentralen Feierlichkeiten und festlichen Veranstaltungen im Jahre 1861 dar. Zur Jahrtausendfeier erschienen mehrere grössere und kleinere unterschiedliche, hauptsächlich kulturhistorische Druckwerke; so publizierte v.a. P. K. Brandes weitere Titel (vgl. Brandes/Bibliographie Nrn. 22-26), und P. Gall Morel besorgte u.a. einen Faksimiledruck des sog. Einsiedler Blockbuches. - Das Gedenkjahr ist für die landläufige Wahrnehmung historischer Daten insofern etwas verwirrlich, als 861 bzw. 1861 das (Gedenk-) Todesjahr des hl. Meinrad war: ?Es ist eben tausend Jahre, seitdem zwei ruchlose Mörder den frommen Einsiedler Meinrad im finstern Wald erschlugen, um seiner Schätze habhaft zu werden.? (etc.; P. Gall Morel, Die Legende von Sankt Meinrad und von dem Anfange der Hofstatt, 1861, p. 65). Die Gründung des Klosters erfolgte erst rund 70 Jahre später: ?934 kam der sel. Eberhard, Dompropst von Strassburg, gründete das Kloster, führte den ersten Bau auf [.] und war der erste Abt bis 958.? (P. O. Ringholz, Kurze chronologische Uebersicht der Geschichte des fürstlichen Benediktinerstiftes Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, 1900, p. 3). Dieses Millenarium wurde 1934 ebenfalls feierlich, jedoch ohne vergleichbare Publikationen begangen. -- P. Karl Brandes (1809-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98). ?P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]? (PB 603). Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de Der heilige Meinrad und die Wallfahrt von Einsiedeln, die Gnadenkapelle, ihre Wunder und ihre Pilger seit einem Jahrtausend, von P. Karl Brandes, Benediktiner von Einsiedeln. Zweite Auflage. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Brandes, P. Karl O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln u.a., Druck und Verlag von Gebrüder Karl und Nikolaus Benziger 1861 -, 1861

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    [2. veränderte Auflage]. 16° (15 x 11 x 1.4 cm). VI [err.: IV], 158 SS., 2 Bll. (Verlagsanzeigen). Gest. Front. (etwas stockfleckig) u. 11 wohl lithogr. Tafeln, einige Kapitelvignetten in Holzstich. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. HLn. d.Zt (schwarz, Deckelbezug mit feiner Galuchat-Struktur; wenig bestossen u. berieben) mit gepr. Rückentitel, Schnitt alls. in buntem Netzmarmor. Erste Ausgabe dieser Version. Vorsätze etwas gebräunt, Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig. Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht sauberes und gutes Exemplar - - Barth 22596; Professbuch Abt. Literatur, Abschn. IX, St. Meinrad und andere Heilige (Beiträge Brandes), resp. Nr. 603 (Brandes)/Bibliographie Nr. 23 mit Anmerkung: 3. Auflage von P. Gabriel Meier 1885 - swissbib mit 4 Standorten; nicht in SNB - Tafeln: 1. Einsiedeln (mit den Mythen; Front.), 2. Meinrad auf dem Etzel, 3. -im Finstern Wald, 4. -mit himmlischem Beistand (Engel), 5. -lesend vor der Klause, 6. Übertragung des Gnadenbildes, 7. Erste Wallfahrer, 8. Tod Meinrads (mit Räubern u. Raben), 9. Engelweihe, 10. Verklärung Meinrads, 11. Gnadenkapelle, 12. Gnadenbild - Als Volksausgabe nach der im gleichen Jahr für die Einsiedler Milleniumsfeier anlässlich des 1000. Todestages des Heiligen herausgegebenen Prachtausgabe (in Grossoktav, mit Sepia-Radierungen) konzipierte Neuversion, und wohl deshalb als 'Zweite Auflage' bezeichnet : "Die Geschichte des heiligen Meinrad und des Ursprunges der Wallfahrt von Maria Einsiedeln ist, zur tausendjährigen Jubelfeier, mit Rücksicht auf einen kleinern Leserkreis, in einem Werke von bedeutenderem Umfange erschienen unter dem Titel: Leben und Wirken des heiligen Meinrad für seine Zeit und für die Nachwelt. [246 SS., Einsiedeln 1861; Barth 22597; Brandes/Bibliographie Nr. 22]. Aber auch für alle die Tausende frommer Pilger, die zu diesem Gnadenorte kommen, welchen Gott an öder Stätte geschaffen hat [.], für sie alle mußte auch gesorgt und auch auf sie Bedacht genommen werden. [.] Dies Büchlein erzählt die geschichtlichen Umstände aus dem Leben des heiligen Begründers dieser Wallfahrt, dann den Fortbestand und die Erweiterung seines Werkes; es beschreibt die Schicksale der Gnadenkapelle von deren Erbauung und wunderbaren Weihung bis auf die Gegenwart, erinnert an die Heiligen, welche als Pilger hieher gekommen sind, und an die Wunder und Gebetserhörungen [.]; gibt eine kurze Uebersicht über die Wallfahrt und den gegenwärtigen Bestand des Klosters und schließt mit St. Meinrads-Liedern und Gebeten für die frommen Pilger. Die vielen Abbildungen, mit welchen die Herren Verleger dies Büchlein so reich ausgestattet haben, veranschaulichen dem Leser die Gegenstände, von denen die Rede ist, so wie das Landschaftliche dieser Gebirgsgegend, so daß das Werk ein wahres Bilderbuch für den Pilger ist" (etc.; Vorwort p. I u. III f.). - Nicht zuletzt auch volkskundlich interessantes Objekt : Die Überarbeitung ist, bei aller Anlehnung an die Vorlage, beträchtlich. So entstand effektiv ein eigentliches 'Meinrad-Jubiläums-Pilgerbüchlein', hübsch gestaltet und relativ aufwendig ausgestattet, indem nicht nur die 9 Tafeln, sondern auch Vignetten und Zierelemente im gleichen Format wie in der grossen Referenzausgabe gedruckt sind. Das verkleinerte Frontispiz (Südansicht von Kloster und Dorf mit Umgebung) entspricht ebenfalls der Vorlage. Zusätzlich neu aufgenommen wurden die beiden Tafeln 'Die Engelweihe in Maria-Einsiedeln' und 'Das Gnadenbild und das Haupt des hl. Meinrad' (letztere wohl in Holzstich) - Allgemein zu Meinradslegende und -Verehrung vgl. W. u. A. B. Oechslin, KD Kanton Schwyz. NA Bd. III.I, Der Bezirk Einsiedeln I : Das Benediktinerkloster Einsiedeln. Bern 2003, pp. 78-86, sowie Abb. 77 'Der heilige Meinrad auf dem Etzel'. -- P. Karl Brandes (1810-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98, mit Geburtsjahr wohl err. 1809). "P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]". (PB 603; vgl. P. Gabriel Meier in: ADB). - Sprache: de.

  • 16° (14 x 8.7 x 2.2 cm). 183 SS. Typographisch sorgfältiger Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur. Ldr. d.Zt. (schwarz, fein geriefelt; Deckel gespreizt) mit vergold. Rückentitel u. -Dekor sowie Deckelfileten, alls. Goldschnitt. Erste Ausgabe dieser Version. Seiten unterschiedlich stockfleckig (v.a. Titel u. äusserste Lagen, innen weniger). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft grösserenteils recht sauberes u. ordentliches, relativ gepflegtes Exemplar - - Digitalis. in EROMM - Albareda Nr. 616; Professbuch Nr. 603 (Brandes)/Bibliographie Nr. 17, Reihe (Obertitel) 'Benediktinerbibliothek' Bd. II (nur deutsche Version); P. Gebhard Müller, Verzeichnis der gedruckten Regel in der Stiftsbibliothek Einsiedeln (priv. Ms. 1975) Nr. 76 -- P. Karl Brandes (1810-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller, Dr. h.c. der Universität Wien. Am Lyzeum Einsiedeln Lehrer für Weltgeschichte und französische Literaturgeschichte, sowie bei den Fratres, wo er Unterricht in Kirchengeschichte, biblischer Archäologie, Liturgik, Patrologie, Pädagogik und Hebräisch erteilte. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (Professbuch 603; P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98, mit Geburtsjahr wohl err. 1809). "P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]". (PB 603; vgl. P. Gabriel Meier in: ADB). - Sprache: de.

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    16° (14.7 x 9 x 2.7 cm). XXXIV, 442 SS., 2 Bll. (Verlagsanzeigen). Gest. Front. von F. Vogel nach Melchior Paul von Deschwanden. Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur. HLdr. d.Zt. (bordeauxrot; min. berieben) mit vergold. Rückentitel u. marmoriertem Deckelbezug. Erste (einzige) Ausgabe. Leichte Alters-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Professbuch Nr. 603 (Brandes)/Bibliographie Nr. 17, Benediktinerbibliothek Bd. I. - - Frontispiz in Stahlstich zum Thema: Letzte Wegzehrung des heiligen Benedikt : Emporgerichtet empfing er zu seinem Hingange den Leib und das Blut des Herrn (Gregor d. Grosse, Dialog. lib. II, Cap. XXXVII). -- P. Karl Brandes (1810-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller, Dr. h.c. der Universität Wien. Am Lyzeum Einsiedeln Lehrer für Weltgeschichte und französische Literaturgeschichte, sowie bei den Fratres, wo er Unterricht in Kirchengeschichte, biblischer Archäologie, Liturgik, Patrologie, Pädagogik und Hebräisch erteilte. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (Professbuch 603; P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98, mit Geburtsjahr wohl err. 1809). ?P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]? (PB 603; vgl. P. Gabriel Meier in: ADB). Sprache: de.

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    16° (14.7 x 9 x 2.7 cm). XXXIV, 442 SS., 2 Bll. (Verlagsanzeigen). Gest. Front. (marginal min. stockfleckig, blasser Feuchtigkeitsrand ausserh. d. Darstellung) von F. Vogel nach Melchior Paul von Deschwanden. Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur. Verlags-Ganzledereinband (Lack, schwarz; leicht berieben, Rückendeckel mit kleiner marginaler Fehlstelle im Bezug, Deckel etwas gespreizt) mit vergold. Rückentitel u. -Dekor sowie doppelten Deckelfileten. Erste (einzige) Ausgabe. Seiten unterschiedlich leicht gebräunt, gelegentlich schwach stockfleckig. Leichtere Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Professbuch Nr. 603 (Brandes)/Bibliographie Nr. 17, Benediktinerbibliothek Bd. I. - Frontispiz in Stahlstich zum Thema: Letzte Wegzehrung des heiligen Benedikt : Emporgerichtet empfing er zu seinem Hingange den Leib und das Blut des Herrn (Gregor d. Grosse, Dialog. lib. II, Cap. XXXVII). -- P. Karl Brandes (1810-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller, Dr. h.c. der Universität Wien. Am Lyzeum Einsiedeln Lehrer für Weltgeschichte und französische Literaturgeschichte, sowie bei den Fratres, wo er Unterricht in Kirchengeschichte, biblischer Archäologie, Liturgik, Patrologie, Pädagogik und Hebräisch erteilte. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (Professbuch 603; P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98, mit Geburtsjahr wohl err. 1809). ?P. Karl war unstreitig einer der geistig am hochstehendsten Kapitularen unter Abt Heinrich [IV. Schmid, von Baar, Kt. Zug]? (PB 603; vgl. P. Gabriel Meier in: ADB). Sprache: de.

  • [Brandes, P. Karl / Schmid, Heinrich].

    Publicado por Einsiedeln, New-York und Cincinnati, Druck und Verlag von Gebrüder Karl und Nikolaus Benziger 1861., 1861

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    Gr.-8° (23.7 x 17 cm). 3 Bll., XX, 246 SS., 2 Bll. (Verlagsanzeigen). Farb. lithogr. OBrosch.-Vorderdeckel (mit eingebunden), gest. Front. (Ansicht) in Stahlstich, u. 9 gest. Tafeln in Sepiaradierung, einige Kapitelvignetten in Holzstich. Gepr. OLn.-Verlagseinband (etwas fleckig; Rücken neu aufgezogen) mit vergold. (R-) Titel, alls. Goldschnitt. Seiten unterschiedlich (stock-) fleckig (äusserste Lagen u. marginal mehr; Darstellungen wenig tangiert), untere Ecke der ersten Lage mit Braunfleck, hinterste Lage mit Tintenfleck im Aussensteg. Alters- u. Gebrauchsspuren, Dublettenstempel a. Titel u. Dedikation, fremde Widmung a. 2. fl.Bl. Gesamthaft sehr ordentliches, relativ aufwendig erhaltenes Exemplar. Teile I u. II von P. Karl Brandes, Teil III von Abt Heinrich Schmid. - Barth 22597; Professbuch Abt. Literatur, Abschn. IX, St. Meinrad und andere Heilige (Beiträge Brandes; an dritter Stelle dieser Bibliographie), resp. Nr. 603 (P. Karl Brandes)/Bibliographie Nr. 22; bzw. Lit. Abschn. II, Klostergeschichte (Beitrag Schmid; Pos. 9), resp. Nr. 548 (P. Heinrich Schmid)/Bibliogr. Nr. 3. - Im selben Jahr erschien von Karl Brandes eine als 2. Auflage bezeichnete und relativ stark modifizierte kleinformatige Version unter dem Titel ?Der heilige Meinrad und die Wallfahrt von Einsiedeln, die Gnadenkapelle, ihre Wunder und ihre Pilger seit einem Jahrtausend? (158 SS., mit Front. u. 11 Tafeln; Barth 22596). - Gliederung des Inhalts: I. Der heilige Meinrad als Benediktiner der Reichenau (pp. 3-66: Geburt und Abstammung, Zögling in Reichenau, Klosterleben auf der Reichenau, Ausserordentliche Ereignisse im Kloster, Berufswahl, Meinrad als Mönch und Lehrer, In Bollingen), II. Der heilige Meinrad im finstern Wald (pp. 69-144), III. Reihenfolge der geistlichen Söhne des heiligen Meinrad von 861-1861. - ?Mit einem Namenverzeichnisse der Mitglieder der vom heiligen Meinrad begründeten Ordensfamilie, vom Tode des Stifters bis auf die Gegenwart, dem kurze archivalische Notizen über die Kapitularen, Aebte und Fürstäbte der früheren Jahrhunderte des Gotteshauses beigefügt sind? (Verlagsanzeige). - Frontispiz: Ansicht (anonym) ?Maria Einsiedeln? (Blick von Süden auf Landschaft mit Kloster und Dorf, im Vordergrund die Kapelle Maria-End mit Trachten-Figurenstaffage, im Hintergrund die dramatisch überhöhten Zentralschweizer Alpen); die 9 Tafeln in recht feiner Sepia-Stahlstichradierung zeigen Szenen aus dem Leben des hl. Meinrad (Sujets ca. 10 x 6.5 cm) in kräftigen Abzügen, das farbige und vergold. Deckelbild illustriert ?Einsiedeln vor tausend Jahren (gegen die Mythen)? - Allgemein zur Meinradslegende und Meinradsverehrung vgl. den entspr. Abschnitt in: W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.I, Der Bezirk Einsiedeln I. Bern 2003, pp. 78-86, sowie Abbn. 11 (Titelbild) u. 77 (Tafel ?Der heilige Meinrad auf dem Etzel?); s. auch G. Meyer von Knonau, Lemma Meinrad, in ADB 21, 1885: ?Aus der ältesten Vita [.] ist infolge der Bedeutung Einsidelns als Wallfahrtsort seit dem 15. Jahrhundert eine ganze populär erbauliche Litteratur emporgewachsen [.], und als letztes Hauptstück derselben kann des P. Karl Brandes Festschrift zum Millenarium von 1861 angesehen werden? -- Widmung in elegant-routinierter Schrift: Zur frommen Erinnerung s/m lb. [seinem lieben] Pfarrkind & Firmpathen Gall Joseph Graf, Ndhelfetswil [sic: ev. f. mundartlich Niederhelfetswil] 11. August 1887, Severin Vettiger, Pfarrer. - Der rührige Pfarrer Vettiger (Goldingen SG 1841-1919 Niederhelfenschwil) war 1907-1919 Nichtresidierender Domherr am Domkapitel des Bistums St. Gallen und schon vor dieser Zeit tätig in Niederhelfenschwil (s. bistum-st.gallen, Bistumsleitung: Das Domkapitel seit 1830), wo er 1889 als Präsident des neu gegründeten Johanneschores gewählt wurde (E. Inauen, Der Johanneschor feiert Jubiläum. In: Tagblatt, Ostschweiz St. Gallen, Region Wil, 27. August 2014, online) und sich auch sonst in Gemeindeangelegenheiten verdienstvoll engagierte: Am 27. April 1902 gründet Pfarrer Severin Vettiger zusammen mit 42 Dorfbewohnern den Darlehenskassa-Verein der politischen Gemeinde Niederhelfenschwil (s. Geschichte der Raiffeisenbank Niederhelfenschwil, in: Raiffeisen, online). In einem aktuell zugänglichen flickr-Fotostream zu Niederhelfenschwil findet sich p. 26 neben der Abbildung des Sterbebildchens von Hochw. H. Kanonikus und Dekan Pfarrer Severin Vettiger u.a. noch eine Aufnahmen von ihm als Präsident 1902-1911 des Bankvorstandes. -- P. Karl Brandes (1809-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98). - P. Heinrich Schmid (Baar, Hof Ober-Inkenberg von Baar 1801-1874 Einsiedeln), von Baar ZG. Priester. Von 1824 bis 1827 lehrte P. Heinrich Mathematik an der Klosterschule. Von 1827 bis 1833 war er Katechet für Egg und zugleich Unterarchivar, dann von 1833 bis 26. Oktober 1839 Archivar. Zugleich hatte er seit 1831 das Forstwesen unter sich. Den 26. Oktober 1839 wurde er Statthalter und am 23. April [50.] 1846 Abt. ?Er war einer jener markigen, scharf ausgeprägten Charaktere, wie sie in einem abgeschliffenen Zeitalter nicht mehr zu häufig vorkommen.? (Professbuch Nr. 548). -- Versandkategorie / Poids brut / Weight category 2 kg Sprache: de.

  • Montalembert, Graf v./ Karl, Dr., P. Brandes:

    Publicado por Regensburg, Georg Joseph Manz, 1860-1880.,, 1880

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    Die Mönche des Abendlandes vom h. Benedikt bis zum h. Bernhard vom Grafen v. Mantalembert, vom Verfasser genehmigte deutsche Ausgabe von P. Karl Brandes, Benediktiner in Einsiedeln, 6 Bde (von insg 7 herausgegebenen); gemischte Ausgabe (tlw. erste, tlw. 2. Auflage hrsg. zw. 1860 u. 1880 Regensburg, Georg Joseph Manz); Bd. 1, zweite Auflage, hrsg. 1880, 284 S; Bd. 2, 1. Auflage, hrsg. 1860, 617 S, Bd. 3, 1. Aufl., 1866, 502 S, 5. Bd., 1. Aufl., 1866, 406 S, 6. Bd. 1. Aufl., 1878, 624 S, 7. Bd., 1. Aufl., 1878, 684 S, alle Bde. Halbleder m. goldgepr. Rücken (tlw. verblaßt), gr 8°, geringfügig bestossen, m. kl. Stempel auf Titelbl. gut erhaltener Zustand. Es fehlt wie o.a. d. Bd. 4 Gewicht ca. 5 kg, bitte bzgl. Versandkosten anfragen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5000.

  • [Brandes, P. Karl / Schmid, Heinrich].

    Publicado por Einsiedeln, New-York und Cincinnati, Druck und Verlag von Gebrüder Karl und Nikolaus Benziger 1861., 1861

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    Gr.-8° (23.7 x 16.4 cm). 3 Bll., XX, 246 SS., 2 Bll. (Verlagsanzeigen). Seiten unbeschnitten. Gest. Front. (Ansicht) in Stahlstich, farb. lithogr. Titel, 9 gest. Tafeln in Sepiaradierung, einige Kapitelvignetten in Holzstich. Gebundener Buchblock (leicht bestossen, Aussenseiten etwas angestaubt u. blass stockfleckig), mit Fadenheftung ohne Einbanddecke (nach Belieben zu binden). Schnitt etwas stockfleckig. Leichtere Alters-, Lagerungs- u. Dislokationsspuren. Gesamthaft bemerkenswert sauberes, recht gutes Exemplar. Teile I u. II von P. Karl Brandes, Teil III von Abt Heinrich Schmid. - Barth 22597; Professbuch Abt. Literatur, Abschn. IX, St. Meinrad und andere Heilige (Beiträge Brandes; an dritter Stelle dieser Bibliographie), resp. Nr. 603 (P. Karl Brandes)/Bibliographie Nr. 22; bzw. Lit. Abschn. II, Klostergeschichte (Beitrag Schmid; Pos. 9), resp. Nr. 548 (P. Heinrich Schmid)/Bibliogr. Nr. 3. - Im selben Jahr erschien von Karl Brandes eine als 2. Auflage bezeichnete und relativ stark modifizierte kleinformatige Version unter dem Titel ?Der heilige Meinrad und die Wallfahrt von Einsiedeln, die Gnadenkapelle, ihre Wunder und ihre Pilger seit einem Jahrtausend? (158 SS., mit Front. u. 11 Tafeln; Barth 22596). - Gliederung des Inhalts: I. Der heilige Meinrad als Benediktiner der Reichenau (pp. 3-66: Geburt und Abstammung, Zögling in Reichenau, Klosterleben auf der Reichenau, Ausserordentliche Ereignisse im Kloster, Berufswahl, Meinrad als Mönch und Lehrer, In Bollingen), II. Der heilige Meinrad im finstern Wald (pp. 69-144), III. Reihenfolge der geistlichen Söhne des heiligen Meinrad von 861-1861. - ?Mit einem Namenverzeichnisse der Mitglieder der vom heiligen Meinrad begründeten Ordensfamilie, vom Tode des Stifters bis auf die Gegenwart, dem kurze archivalische Notizen über die Kapitularen, Aebte und Fürstäbte der früheren Jahrhunderte des Gotteshauses beigefügt sind? (Verlagsanzeige). - Frontispiz: Ansicht (anonym) ?Maria Einsiedeln? (Blick von Süden auf Landschaft mit Kloster und Dorf, im Vordergrund die Kapelle Maria-End mit Trachten-Figurenstaffage, im Hintergrund die dramatisch überhöhten Zentralschweizer Alpen); die 9 Tafeln in recht feiner Sepia-Stahlstichradierung zeigen Szenen aus dem Leben des hl. Meinrad (Sujets ca. 10 x 6.5 cm) in kräftigen Abzügen, das farbige und vergold. Deckelbild illustriert ?Einsiedeln vor tausend Jahren (gegen die Mythen)? - Allgemein zur Meinradslegende und Meinradsverehrung vgl. den entspr. Abschnitt in: W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.I, Der Bezirk Einsiedeln I. Bern 2003, pp. 78-86, sowie Abbn. 11 (Titelbild) u. 77 (Tafel ?Der heilige Meinrad auf dem Etzel?); s. auch G. Meyer von Knonau, Lemma Meinrad, in ADB 21, 1885: ?Aus der ältesten Vita [.] ist infolge der Bedeutung Einsidelns als Wallfahrtsort seit dem 15. Jahrhundert eine ganze populär erbauliche Litteratur emporgewachsen [.], und als letztes Hauptstück derselben kann des P. Karl Brandes Festschrift zum Millenarium von 1861 angesehen werden? -- Widmung in elegant-routinierter Schrift: Zur frommen Erinnerung s/m lb. [seinem lieben] Pfarrkind & Firmpathen Gall Joseph Graf, Ndhelfetswil [sic: ev. f. mundartlich Niederhelfetswil] 11. August 1887, Severin Vettiger, Pfarrer. - Der rührige Pfarrer Vettiger (Goldingen SG 1841-1919 Niederhelfenschwil) war 1907-1919 Nichtresidierender Domherr am Domkapitel des Bistums St. Gallen und schon vor dieser Zeit tätig in Niederhelfenschwil (s. bistum-st.gallen, Bistumsleitung: Das Domkapitel seit 1830), wo er 1889 als Präsident des neu gegründeten Johanneschores gewählt wurde (E. Inauen, Der Johanneschor feiert Jubiläum. In: Tagblatt, Ostschweiz St. Gallen, Region Wil, 27. August 2014, online) und sich auch sonst in Gemeindeangelegenheiten verdienstvoll engagierte: Am 27. April 1902 gründet Pfarrer Severin Vettiger zusammen mit 42 Dorfbewohnern den Darlehenskassa-Verein der politischen Gemeinde Niederhelfenschwil (s. Geschichte der Raiffeisenbank Niederhelfenschwil, in: Raiffeisen, online). In einem aktuell zugänglichen flickr-Fotostream zu Niederhelfenschwil findet sich p. 26 neben der Abbildung des Sterbebildchens von Hochw. H. Kanonikus und Dekan Pfarrer Severin Vettiger u.a. noch eine Aufnahmen von ihm als Präsident 1902-1911 des Bankvorstandes. -- P. Karl Brandes (1809-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98). - P. Heinrich Schmid (Baar, Hof Ober-Inkenberg von Baar 1801-1874 Einsiedeln), von Baar ZG. Priester. Von 1824 bis 1827 lehrte P. Heinrich Mathematik an der Klosterschule. Von 1827 bis 1833 war er Katechet für Egg und zugleich Unterarchivar, dann von 1833 bis 26. Oktober 1839 Archivar. Zugleich hatte er seit 1831 das Forstwesen unter sich. Den 26. Oktober 1839 wurde er Statthalter und am 23. April [50.] 1846 Abt. ?Er war einer jener markigen, scharf ausgeprägten Charaktere, wie sie in einem abgeschliffenen Zeitalter nicht mehr zu häufig vorkommen.? (Professbuch Nr. 548). -- Versandkategorie / Poids brut / Weight category 2 kg Sprache: de.

  • [Brandes, P. Karl / Schmid, Heinrich].

    Publicado por Einsiedeln, New-York und Cincinnati, Druck und Verlag von Gebrüder Karl und Nikolaus Benziger 1861., 1861

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    Gr.-8° (23.7 x 16.4 cm). 3 Bll., XX, 246 SS., 2 Bll. (Verlagsanzeigen). Farb. lithogr. OBrosch.-Vorderdeckel (mit eingebunden), gest. Front. (Ansicht) in Stahlstich, u. 9 gest. Tafeln in Sepiaradierung, einige Kapitelvignetten in Holzstich. HLdr.-Handeinband des frühen 20. Jhs. (min. berieben u. bestossen) mit mont. (zusätzl.) OBrosch.-Deckelbildern a. Deckeln. Schnitt wenig, hinterste Lage etwas stockfleckig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, hs. Sammlungsvermerk a. Vorsatz. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Teile I u. II von P. Karl Brandes, Teil III von Abt Heinrich Schmid. - Barth 22597; Professbuch Abt. Literatur, Abschn. IX, St. Meinrad und andere Heilige (Beiträge Brandes; an dritter Stelle dieser Bibliographie), resp. Nr. 603 (P. Karl Brandes)/Bibliographie Nr. 22; bzw. Lit. Abschn. II, Klostergeschichte (Beitrag Schmid; Pos. 9), resp. Nr. 548 (P. Heinrich Schmid)/Bibliogr. Nr. 3. - Im selben Jahr erschien von Karl Brandes eine als 2. Auflage bezeichnete und relativ stark modifizierte kleinformatige Version unter dem Titel ?Der heilige Meinrad und die Wallfahrt von Einsiedeln, die Gnadenkapelle, ihre Wunder und ihre Pilger seit einem Jahrtausend? (158 SS., mit Front. u. 11 Tafeln; Barth 22596). - Gliederung des Inhalts: I. Der heilige Meinrad als Benediktiner der Reichenau (pp. 3-66: Geburt und Abstammung, Zögling in Reichenau, Klosterleben auf der Reichenau, Ausserordentliche Ereignisse im Kloster, Berufswahl, Meinrad als Mönch und Lehrer, In Bollingen), II. Der heilige Meinrad im finstern Wald (pp. 69-144), III. Reihenfolge der geistlichen Söhne des heiligen Meinrad von 861-1861. - ?Mit einem Namenverzeichnisse der Mitglieder der vom heiligen Meinrad begründeten Ordensfamilie, vom Tode des Stifters bis auf die Gegenwart, dem kurze archivalische Notizen über die Kapitularen, Aebte und Fürstäbte der früheren Jahrhunderte des Gotteshauses beigefügt sind? (Verlagsanzeige). - Frontispiz: Ansicht (anonym) ?Maria Einsiedeln? (Blick von Süden auf Landschaft mit Kloster und Dorf, im Vordergrund die Kapelle Maria-End mit Trachten-Figurenstaffage, im Hintergrund die dramatisch überhöhten Zentralschweizer Alpen); die 9 Tafeln in recht feiner Sepia-Stahlstichradierung zeigen Szenen aus dem Leben des hl. Meinrad (Sujets ca. 10 x 6.5 cm) in kräftigen Abzügen, das farbige und vergold. Deckelbild illustriert ?Einsiedeln vor tausend Jahren (gegen die Mythen)? - Allgemein zur Meinradslegende und Meinradsverehrung vgl. den entspr. Abschnitt in: W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.I, Der Bezirk Einsiedeln I. Bern 2003, pp. 78-86, sowie Abbn. 11 (Titelbild) u. 77 (Tafel ?Der heilige Meinrad auf dem Etzel?); s. auch G. Meyer von Knonau, Lemma Meinrad, in ADB 21, 1885: ?Aus der ältesten Vita [.] ist infolge der Bedeutung Einsidelns als Wallfahrtsort seit dem 15. Jahrhundert eine ganze populär erbauliche Litteratur emporgewachsen [.], und als letztes Hauptstück derselben kann des P. Karl Brandes Festschrift zum Millenarium von 1861 angesehen werden? -- Widmung in elegant-routinierter Schrift: Zur frommen Erinnerung s/m lb. [seinem lieben] Pfarrkind & Firmpathen Gall Joseph Graf, Ndhelfetswil [sic: ev. f. mundartlich Niederhelfetswil] 11. August 1887, Severin Vettiger, Pfarrer. - Der rührige Pfarrer Vettiger (Goldingen SG 1841-1919 Niederhelfenschwil) war 1907-1919 Nichtresidierender Domherr am Domkapitel des Bistums St. Gallen und schon vor dieser Zeit tätig in Niederhelfenschwil (s. bistum-st.gallen, Bistumsleitung: Das Domkapitel seit 1830), wo er 1889 als Präsident des neu gegründeten Johanneschores gewählt wurde (E. Inauen, Der Johanneschor feiert Jubiläum. In: Tagblatt, Ostschweiz St. Gallen, Region Wil, 27. August 2014, online) und sich auch sonst in Gemeindeangelegenheiten verdienstvoll engagierte: Am 27. April 1902 gründet Pfarrer Severin Vettiger zusammen mit 42 Dorfbewohnern den Darlehenskassa-Verein der politischen Gemeinde Niederhelfenschwil (s. Geschichte der Raiffeisenbank Niederhelfenschwil, in: Raiffeisen, online). In einem aktuell zugänglichen flickr-Fotostream zu Niederhelfenschwil findet sich p. 26 neben der Abbildung des Sterbebildchens von Hochw. H. Kanonikus und Dekan Pfarrer Severin Vettiger u.a. noch eine Aufnahmen von ihm als Präsident 1902-1911 des Bankvorstandes. -- P. Karl Brandes (1809-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1850 Profess in Einsiedeln, Lehrer am Lyzeum, Theologieprofessor, bedeutender Schriftsteller. Er starb in Pfäffikon und wurde in Einsiedeln beigesetzt (P. J. Salzgeber, Das Totenbuch des Klosters Einsiedeln 861-1973. Einsiedeln 1973, p. 98). - P. Heinrich Schmid (Baar, Hof Ober-Inkenberg von Baar 1801-1874 Einsiedeln), von Baar ZG. Priester. Von 1824 bis 1827 lehrte P. Heinrich Mathematik an der Klosterschule. Von 1827 bis 1833 war er Katechet für Egg und zugleich Unterarchivar, dann von 1833 bis 26. Oktober 1839 Archivar. Zugleich hatte er seit 1831 das Forstwesen unter sich. Den 26. Oktober 1839 wurde er Statthalter und am 23. April [50.] 1846 Abt. ?Er war einer jener markigen, scharf ausgeprägten Charaktere, wie sie in einem abgeschliffenen Zeitalter nicht mehr zu häufig vorkommen.? (Professbuch Nr. 548). -- Versandkategorie / Poids brut / Weight category 2 kg Sprache: de.