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Publicado por Kohlhammer W., 2006
ISBN 10: 3170192876ISBN 13: 9783170192874
Librería: medimops, Berlin, Alemania
Libro
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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ISBN 10: 3170186302ISBN 13: 9783170186309
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Publicado por W. Kohlhammer Stuttgart 2002, 2002
Librería: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Alemania
brosch. 430 S. Abb. guter Zustand.
Publicado por Kohlhammer, 2006
ISBN 10: 3170167499ISBN 13: 9783170167490
Librería: BuchZeichen-Versandhandel, Freiburg, Alemania
Libro
Condición: Gebraucht - Sehr gut. Kohlhammer Verlag - 1. Auflage - h4.
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Encuentre también Tapa dura Tapa blanda Original o primera edición
Publicado por Kohlhammer Verlag, 2011
ISBN 10: 3170216252ISBN 13: 9783170216259
Librería: medimops, Berlin, Alemania
Libro
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Librería: Jürgen Patzer, Konstanz, Alemania
Publicado por Kohlhammer, 2022
ISBN 10: 3170378813ISBN 13: 9783170378810
Librería: GreatBookPrices, Columbia, MD, Estados Unidos de America
Libro
Condición: As New. Unread book in perfect condition.
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Publicado por Kohlhammer Verlag, 2011
ISBN 10: 3170215531ISBN 13: 9783170215535
Librería: medimops, Berlin, Alemania
Libro
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Publicado por Stuttgart ; Berlin ; Köln : Kohlhammer, 2002
ISBN 10: 3170167499ISBN 13: 9783170167490
Librería: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Alemania
Libro Original o primera edición
kart. Condición: Gut. 1. Aufl. XV, 430 S. : graph. Darst. ; 23 cm Sauber erhalten, auch der helle Umschlag sauber. Einleitung: Natur und Kultur 1 1. Die Macht der Stereotypen 1 Baby Sexing" (1) - Stereotypen (3) - Androgynie (3) - Die Studie von Maccoby und Jacklin (6) - Feinschlägige Nuancen (8) - Metho- dische Probleme (9) 2. Der Wunsch nach Veränderung 12 Sozialisierte Geschlechtsunterschiede (12) - Kinderläden (12) - Tau- sendjährige Sozialisation? (15) - Geschlecht als Morphologie (17) - Geschlecht als Inszenierung (18) - Repressive Korrektheit (19) 3. Die missverstandene Biologie 20 Angst der Regie vor dem Autor (20) -Missverständnisse (21) - Über- lappende Verteilungen (24) - Gefahren der Gleichbehandlung (25) - Natur und Freiheit (26) - Biologie und Moral (29) 1. Teil: Theorien und ihre Beweiskraft 33 4. Freud und die Folgen 34 Ödipus- und Kastrationskomplex (34) - Elektrakomplex? (36) - Kri- tische Anmerkungen (3 7) - Bindung ist nicht gleich Sexualität (39) - Feministische Alternativen (40) 5. Dressur und Nachahmung 42 Theorie der geschlechtstypischen Verstärkung (42) - Erziehungs- praxis der Eltern (43) - Erziehungspraxis im Kindergarten (46) - Erziehung durch Gleichaltrige (47) - Zwischenbilanz (47) - Annah- men über die Natur " der Geschlechter (48) - Bezugssysteme (50) - Baby-x-Studien" (52) - Die Rolle der Nachahmung (54) - Krite- rien für die Modellwahl (55) - Befunde zur Nachahmung von geschlechtstypischem Verhalten (58) 6. Kohlbergs Alternative 60 Invariante Stufen der Entwicklung (60) - Zum Begriff Identität" (62) - Zuordnung des Geschlechts (63) - Geschlechtspermanenz (65) - Geschlechtskonsistenz (66) - Wirklichkeit und Schein (68) - In- varianz (69) - Entwicklungsfolge (70) 7'. Stereotypen und Geschlechtsrollenverhalten 73 Die ersten Geschlechtsstereotypen (73) - Abwertung und Aufwer- tung (75) - Stereotypen sind hartnäckig (77) - Die Geschlechts- schema-Theorie (79) - Was und womit Kinder am liebsten spielen (80) -Angebot von Spielsachen (82) - Spielsachen im Kulturvergleich 8. Präferenzen 86 Welcher Elternteil wird bevorzugt? (86) - Väterlicher und mütterli- cher Spielstil (88) -Mädchen und Buben wollen nichts voneinander wissen (90) - Kompatibilität der Verhaltensstile (91) - Kompatibili- tät der Bewegungsweise (92) - Konfliktlösungsstrategien (93) - Kohl- bergs Theorie überprüft (94) - Kinder provozieren Verhalten (96) - Frühe Geschlechtsunterschiede (97) - Interaktive Erziehungshaltung (100) 2. Teil: Biologische Begründungen und ihre Evidenz 105 9. Die Evolution der Geschlechtsunterschiede 105 Was heißt biologisch"? (105) - Ultimate und proximate Ursachen (107)- Warum zwei Eltern? (108) - Warum zwei Geschlechter? (110) - Parentale Investition (112) - Qualitative und quantitative Fort- pflanzungsstrategie (113) - Fisher 's rule (114) - Werbung und Wahl (116) - Konkurrenz (118) - Ritualisierung (120) - Risikobereitschaft (122) -Misserfolgstoleranz (124) - Männliche Fürsorgebereitschaft (125) - Werbungsstrategien (128) 10. Weibliche Strategien 130 Schluss vom Tier auf den Menschen? (130) - Scheinbar widersprüch- liche Befunde (131) - Thesen zur weiblichen Ausstattung (133) - Weibliche Aggressivität (133) - Weibliche Rangordnung (134) - Weib- liche Abwanderung (136) - Weibliche Promiskuität (137) - Weib- chen verführen Weibchen (139) - Ranghöhe und Reproduktionser- folg bei Weibchen (140) - Eifersucht und Treue (142) 11. Geschlechtstypische Verhaltensdispositionen beim Menschen 146 Menschliches Verhalten unter ultimater Perspektive (146) - Konti- nuität und Universalität (147) - Eheformen beim Menschen (148) - Kriterien für die Partnerwahl (151) - Weibliche Präferenzen (153) - Menschliche Phylogenese (155) - Sammlerinnen (157) - Mütterli- che Fürsorglichkeit (158) - Jäger und Krieger (160) - Vorgabe für Geschlechtsrollen (161) 12. Geschlechtsrollen im Kulturvergleich Die Universalität und ihre Ausnahmen (164) - Geschlechtsrollen (165) - Margaret Mead und der Kulturrelativismus (167) - Kritik und Revision (169) - Das Grundgeschlecht des Menschen (171) - Das Matriarchat (173) - Herrschaft" oder Anfang"? (176) - Matrilinearität (177) - Geschlechtsegalitäre" Kulturen (179) 13. Frauen im Kibbuz 183 Die Frauen vom Joch der Kinderaufzucht befreien (183) - Frauen revoltieren (185) - Präkulturelle Determinanten" (187) - Nicht- sexistische Erziehung im Kinderhaus (188) 14. Die Entstehung von Mann und Frau 192 Von der Phylogenese zur Ontogenese (192) - Genetisches Geschlecht (193) - Gonadales Geschlecht (194) -Äußeres morphologisches Ge- schlecht und Hormonsteuerung (196) - Geschlechtsspezifische Determinierung von Verhaltensdispositionen (200) - Weiblicher Pseudohermaphroditismus (202) - Androgene versus Sozialisation (204) - Kompensatorische Aktivierung? (206) - Konfliktbewältigung bei fötaler Androgenisierung (207) - Spielzeugpräferenz und prä- natale Hormone (208) - Feminisierende und demaskulinisierende Effekte (209) 15. Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung 211 Geschlechtsidentität bei Anomalien (211) - Transsexualismus (213) - Eine drittes Geschlecht? (214) - Das Problem der sexuellen Orien- tierung (216) - Sissy Boy Syndrom (219) - Erziehung oderpränatale Hormone? (221) - Ein Gen für Homosexualität? (223) - Weibliche Homosexualität (224) 16. Pubertätsentwicklung 226 Postnatale Hormonwirkungen (226) - Pubertät (227) - Primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale (229) - Geschlechtsdimorphismus (230) 3. Teil: Interaktion biologischer und soziokultureller Faktoren 233 17. Männer und Frauen denken anders 233 Intelligenztests (233) - Was sind visuell-räumliche Fähigkeiten? (235) - Die Vielfalt verbaler Fähigkeiten (238) - Wie lassen sich die Vor- teile in den kognitiven Bereichen erklären? (239) - Lateralisierung (240) - Der Einfluss der Androgene (241) - Der Einfluss der Östro- gene (243) - Wozu sind Geschlechtsunterschiede in den räumlichen und verbalen Leistungen gut? (244) - Wieweit sind die räumlichen und verbalen Unterschiede sozialisiert? (246) 18. Mathematik, eine Domäne der Männe.
Año de publicación: 1989
Librería: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Alemania
Libro
Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. cv 3000 b621 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Publicado por Bern, Huber, 1993
Librería: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Suiza
8°, 184 S., Brosch., Vorderdeckel unten min. eckknittrig, sonst tadellos. «Nachdruck» der EA 1989. (= Psychologie Forschung). 600 gr. Schlagworte: Psychologie.
Publicado por Huber, Bern ; Stuttgart ; Toronto, 1989
ISBN 10: 3456817959ISBN 13: 9783456817958
Librería: Dennis Wolter, Hardegsen OT Gladebeck, Alemania
Libro
Condición: Gut. 184 S. : graph. Darst. ; 23 cm, Orig.-kart. Zugl.: Konstanz, Univ., Diss., 1988. Ecken bestoßen. Was ist Empathie? Wie entsteht sie? Erstaunlicherweise tritt Empathie ganz spontan bei allen Kindern auf, sobald sie in der Lage sind, das eigene Spiegelbild zu identifizieren. Was ist Empathie? Wie entsteht sie? Kognitivistisch orientierte Autoren verlieren oft den primär emotionalen Charakter der Empathie aus dem Auge. Empathie läßt sich aber auch nicht auf Gefühlsansteckung reduzieren. Empathie tritt spontan bei allen Kindern auf, sobald sie in der Lage sind, das eigene Spiegelbild zu identifizieren. Buch.