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Publicado por Luzern, 1938
Librería: Antiquariat Braun, Gengenbach, Alemania
Libro
Condición: Sehr gut. 446 Seiten, mehrere Bildtafeln. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 Orig.-Leinen (sehr gut erhalten).
Publicado por Matt & Cie, Stans,, 1938
Librería: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Suiza
Verlegereinband mit Umschlag. 230x170mm, 446Seiten, illustriert, En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Publicado por Stans: von Matt, (1938)., 1938
Librería: Antiquariat von Matt, Stans, Suiza
Orig.-Leinwand. Condición: 0. 446 S. Mit Tafeln. De.
Publicado por Stans von Matt, (1938)., 1938
Librería: Antiquariat Luechinger, St. Gallen, Suiza
Libro
16x23, 446 Seiten, Leinen, Buchschnitt stockfleckig. Sprache: deutsch.
Publicado por Luzern, 1956
Librería: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Alemania
Libro
Hardcover. 621 S. Buch in SEHR GUTEM Zustand, nur leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1030.
Publicado por Luzern: Lehrerverein d. Kt. Luzern, 1956., 1956
Librería: Antiquariat von Matt, Stans, Suiza
Orig.-Leinwand. Condición: 0. XV, 621 S. Mit Tafeln. De.
Publicado por Luzern, 1956
Librería: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Alemania
Libro
621 Seiten Buch in sehr gutem Zustand. Mit Original Umschlag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.
Publicado por Luzern: Lehrerverein, 1956
Librería: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Alemania
Libro
Hardcover. 621 S. Kaum Gebrauchsspuren. Text sauber. Sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.
Publicado por Luzern: Lehrerverein, 1956
Librería: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Alemania
Libro
Hardcover. 621 S. Kaum Gebrauchsspuren. Text sauber. Einband stockfleckig sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.
Publicado por Stans, Buchdruckerei Paul von Matt & Cie. 1938., 1938
Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza
Original o primera edición
8°. 446 SS. 26 Tfn., 1 Falt-Brieffaks., 1 dreifach gefaltete Tf. (Grund- u. Aufrisse). OLn. (braun) mit vergold. (R-) Titel (Rückentitel etwas berieben). Erste (einzige) Ausgabe dieser Version. Kopfschnitt wenig stockfleckig. Leichte Alters-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Ursprünglich Dissertation Phil. Universität Genf / Thèse Lett. Genève (Die Ursulinen zu Luzern. Geschichte, Leben und Werk des ersten Konvents 1659?1798. Stans, P. von Matt 1937. 337 SS. Vgl. SNB). ? Die einzige umfassende und damit auch die massgebliche Monographie zum Ursulinenkloster Maria Hilf und der Kongregation (dem ?Orden?) der Ursulinen. ? ?Das vorliegende Buch [.] stellt einen Beitrag zur Geschichte des luzernischen Schulwesens dar. [.] In seiner Einführung zum III. Teil der Ursulinenchronik schreibt Karl Nager, der letzte Verwalter des Ursulinenklosters im Jahre 1852: Die Betrachtung der Geschichte dieses Gotteshauses führt ?uns zu der ganz eigentümlichen Bemerkung, dass in Luzern kein Institut oder öffentliches Gebäude besteht, welches von den politischen Stürmen so hart mitgenommen wurde, wie dieses, und dass die Geschichte von diesem Institut mit der Politik des Staates genau verbunden, jeweilen die Hauptrichtungen und Momente unserer vaterländischen Geschichte ergibt und abspiegelt? Mit einigem Vorbehalt dürfen wir dem Ausspruche Nagers beipflichten. Und trotz diesem Anreize blieb das Ursulinekloster als Stoff zu einer historischen Darstellung bis heute unverwendet.? (p. 9 u. p. 29). ? Gliederung des Inhalts: I. Geschichte (u.a. Gründung, Ausbreitung, Zusammenbruch, Wiederherstellung und zweiter Konvent von 1843?1847); II. Leben (Klosterleben im 17. u. 18. Jahrhundert); III. Werk (Schulleben im 17. u. 18. Jahrhundert, Gesamtschau und Verdienste). IV. Anhang. ? Mit ausführlichem, vielfältig unterteiltem Inhaltsverzeichnis, Literatur- und Quellenverzeichnis (pp. 11?28), sowie Register. Anhang mit chronologischer Übersicht, Verzeichnis der Superpriorinnen von Maria Gassmann 1659 bis Angela Beck 1844?1847, der Professchwestern (pp. 382?405; Profess teilw. andernorts schon vor 1659), der Laienschwestern (pp. 406?410), der Kapläne seit 1663 (pp. 411?415; ?Die Namen der Geistlichen sind unbekannt?), sowie der Pfleger (pp. 416?420). Bilderverzeichnis mit detaillierteren Angaben zu den Darstellungen. ?Fast alle Photographien sind aufgenommen worden von Emil Synnberg, Luzern? (p. 426). ?? Diese Luzerner Niederlassung der religiösen Frauengenossenschaft der Ursulinen (od. ?Ursulinerinnen?), gegründet 1606 von Anna Xantonia in Dôle im Burgund, und deren Tätigkeit verdienen tatsächlich eine eingehendere (kultur-) historische Betrachtung. Die Ursulinenkongregation ist nicht identisch mit dem Ursulinenorden mit dessen Augustinerregel, jedoch bestehen gewisse Übereinstimmungen (vgl. Wetzer/Welte 12, 1901, sp. 502; ausführlich zum Orden, seiner Geschichte und Verbreitung, bzw. zu dieser gleichnamigen Frauengenossenschaft s. ibid. 498?506; zu den Ursulinerinnen in der Schweiz vgl. HBLS). ? Anne de Xainctonge (lat. Anna Xantonia; Dijon 1567?1621 Dôle) suchte seit 1590 in Dijon ein den Jesuiten nachgebildetes weibliches Lehrinstitut zu stiften, musste aber wegen zu grosser Schwierigkeiten 1596 nach Dôle in der Franche-Comté ausweichen, wo sie, ?einzelnes aus der Satzung der Ursulinen übernehmend, 16.6.1606 die Gesellschaft der Hl. Ursula? gründete. (H. C. Wendlandt, in: Buchberger, Hsg., 10, 1938, sp. 1005). ? ?Die in der Schweiz bestehenden Häuser [.] verehren als ihre Stifterin die ehrwürdige Dienerin Gottes, Anna von Xainctonge [. die] den Grund zu einer lehrtätigen Frauenkongregation nach den abgeänderten Satzungen des hl. Ignatius von Loyola legte, der ersten in der ganzen Kirche. Mit den eigentlichen Ursulinen hat das burgundische Institut lediglich den Namen und die äussere Wirksamkeit [.], sowie gewisse rechtliche Normen gemeinsam.? (J. Hartmann, Hsg., Die katholischen Orden und Kongregationen der Schweiz. Immensee 1937, p. 387; vgl. auch Buchberger, Hsg., op. cit., sp. 452 ff.). ? Kasimir Pfyffer berichtet in seiner Geschichte der Stadt und des Kantons Luzern kurz von den schulgeschichtlich relevanten Anfängen: ?Später, im Jahr 1659, wurden die Ursuliner-Nonnen in Luzern aufgenommen, ihnen ein Kloster erbaut und der Unterricht des weiblichen Geschlechts anvertraut.? (Bd. I, Zürich 1850, p. 328). Kanonikus Kaufmann war es, der ein früheres Projekt für die Bildung einer Luzerner Kongregation realisierte. ?An die Spitze der kleinen Gemeinschaft berief er Sr. Margaretha Gassmann. 1660 eröffneten die Ursulinerinnen in Luzern eine öffentliche Mädchenschule. 1798 wurde das Ursulinerinnen-Kloster Maria Hilf den helvetischen Behörden als Residenz eingeräumt, nach dem Sturz der Helvetik aber wieder von den Nonnen bezogen. Es bestand mit den Schulen bis 1848, wo es infolge des Sonderbundskrieges als ?den Jesuiten affiliiert? aufgehoben wurde.? (HBLS 7, 1934, unter ?Ursulinerinnen?). Das Kloster Maria Hilf war 1676?1681 nach Plänen von Br. Heinrich Mayer, Vollender der Jesuitenkirche, am Abhang der Musegg erbaut worden. Die Mariahilfgasse erinnert noch an den Namen des Klosters mit seiner Kirche, während die Gebäude heute (wieder) schulischen Zwecken dienen (vgl. detaillierter dazu z.B. Kunstführer durch die Schweiz, Bd. 1, 5. Aufl. 1971, p. 319 f.; ausführlich v.a. zu bau- und kunsthistorischen Aspekten, ordensgeschichtlich jedoch wenig präzise: A. Reinle, Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern. Band 2: Die Stadt Luzern, I. Teil. Basel 1953, pp. 371?387; vorliegendes Werk als einzige Literaturangabe). Sprache: de.
Publicado por Stans, Buchdruckerei Paul von Matt & Cie. 1938., 1938
Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza
Original o primera edición Ejemplar firmado
8°. 446 SS. 26 Tfn., 1 Falt-Brieffaks., 1 dreifach gefaltete Tf. (Grund- u. Aufrisse). OLn. (braun) mit vergold. (R-) Titel (Vergoldung etwas korrodiert) u. OU in Kart.-Schuber. Erste (einzige) Ausgabe dieser Version. Wenig Alters-, kaum Gebrauchsspuren, Widmung des Autors a. Vorsatz. Gesamthaft gutes Exemplar / Widmungsexemplar. Widmung ?Meinem Heimatkanton + meinem Erziehungsdirektor Herrn Reg.R. [Regierungsrat] Dr. Walter Gut in Dankbarkeit überreicht. Luzern, an Ostern 1972, H. Albisser? ? Ursprünglich Dissertation Phil. Universität Genf / Thèse Lett. Genève (Die Ursulinen zu Luzern. Geschichte, Leben und Werk des ersten Konvents 1659?1798. Stans, P. von Matt 1937. 337 SS. Vgl. SNB). ? Die einzige umfassende und damit auch die massgebliche Monographie zum Ursulinenkloster Maria Hilf und der Kongregation (dem ?Orden?) der Ursulinen. ? ?Das vorliegende Buch [.] stellt einen Beitrag zur Geschichte des luzernischen Schulwesens dar. [.] In seiner Einführung zum III. Teil der Ursulinenchronik schreibt Karl Nager, der letzte Verwalter des Ursulinenklosters im Jahre 1852: Die Betrachtung der Geschichte dieses Gotteshauses führt ?uns zu der ganz eigentümlichen Bemerkung, dass in Luzern kein Institut oder öffentliches Gebäude besteht, welches von den politischen Stürmen so hart mitgenommen wurde, wie dieses, und dass die Geschichte von diesem Institut mit der Politik des Staates genau verbunden, jeweilen die Hauptrichtungen und Momente unserer vaterländischen Geschichte ergibt und abspiegelt? Mit einigem Vorbehalt dürfen wir dem Ausspruche Nagers beipflichten. Und trotz diesem Anreize blieb das Ursulinekloster als Stoff zu einer historischen Darstellung bis heute unverwendet.? (p. 9 u. p. 29). ? Gliederung des Inhalts: I. Geschichte (u.a. Gründung, Ausbreitung, Zusammenbruch, Wiederherstellung und zweiter Konvent von 1843?1847); II. Leben (Klosterleben im 17. u. 18. Jahrhundert); III. Werk (Schulleben im 17. u. 18. Jahrhundert, Gesamtschau und Verdienste). IV. Anhang. ? Mit ausführlichem, vielfältig unterteiltem Inhaltsverzeichnis, Literatur- und Quellenverzeichnis (pp. 11?28), sowie Register. Anhang mit chronologischer Übersicht, Verzeichnis der Superpriorinnen von Maria Gassmann 1659 bis Angela Beck 1844?1847, der Professchwestern (pp. 382?405; Profess teilw. andernorts schon vor 1659), der Laienschwestern (pp. 406?410), der Kapläne seit 1663 (pp. 411?415; ?Die Namen der Geistlichen sind unbekannt?), sowie der Pfleger (pp. 416?420). Bilderverzeichnis mit detaillierteren Angaben zu den Darstellungen. ?Fast alle Photographien sind aufgenommen worden von Emil Synnberg, Luzern? (p. 426). ?? Diese Luzerner Niederlassung der religiösen Frauengenossenschaft der Ursulinen (od. ?Ursulinerinnen?), gegründet 1606 von Anna Xantonia in Dôle im Burgund, und deren Tätigkeit verdienen tatsächlich eine eingehendere (kultur-) historische Betrachtung. Die Ursulinenkongregation ist nicht identisch mit dem Ursulinenorden mit dessen Augustinerregel, jedoch bestehen gewisse Übereinstimmungen (vgl. Wetzer/Welte 12, 1901, sp. 502; ausführlich zum Orden, seiner Geschichte und Verbreitung, bzw. zu dieser gleichnamigen Frauengenossenschaft s. ibid. 498?506; zu den Ursulinerinnen in der Schweiz vgl. HBLS). ? Anne de Xainctonge (lat. Anna Xantonia; Dijon 1567?1621 Dôle) suchte seit 1590 in Dijon ein den Jesuiten nachgebildetes weibliches Lehrinstitut zu stiften, musste aber wegen zu grosser Schwierigkeiten 1596 nach Dôle in der Franche-Comté ausweichen, wo sie, ?einzelnes aus der Satzung der Ursulinen übernehmend, 16.6.1606 die Gesellschaft der Hl. Ursula? gründete. (H. C. Wendlandt, in: Buchberger, Hsg., 10, 1938, sp. 1005). ? ?Die in der Schweiz bestehenden Häuser [.] verehren als ihre Stifterin die ehrwürdige Dienerin Gottes, Anna von Xainctonge [. die] den Grund zu einer lehrtätigen Frauenkongregation nach den abgeänderten Satzungen des hl. Ignatius von Loyola legte, der ersten in der ganzen Kirche. Mit den eigentlichen Ursulinen hat das burgundische Institut lediglich den Namen und die äussere Wirksamkeit [.], sowie gewisse rechtliche Normen gemeinsam.? (J. Hartmann, Hsg., Die katholischen Orden und Kongregationen der Schweiz. Immensee 1937, p. 387; vgl. auch Buchberger, Hsg., op. cit., sp. 452 ff.). ? Kasimir Pfyffer berichtet in seiner Geschichte der Stadt und des Kantons Luzern kurz von den schulgeschichtlich relevanten Anfängen: ?Später, im Jahr 1659, wurden die Ursuliner-Nonnen in Luzern aufgenommen, ihnen ein Kloster erbaut und der Unterricht des weiblichen Geschlechts anvertraut.? (Bd. I, Zürich 1850, p. 328). Kanonikus Kaufmann war es, der ein früheres Projekt für die Bildung einer Luzerner Kongregation realisierte. ?An die Spitze der kleinen Gemeinschaft berief er Sr. Margaretha Gassmann. 1660 eröffneten die Ursulinerinnen in Luzern eine öffentliche Mädchenschule. 1798 wurde das Ursulinerinnen-Kloster Maria Hilf den helvetischen Behörden als Residenz eingeräumt, nach dem Sturz der Helvetik aber wieder von den Nonnen bezogen. Es bestand mit den Schulen bis 1848, wo es infolge des Sonderbundskrieges als ?den Jesuiten affiliiert? aufgehoben wurde.? (HBLS 7, 1934, unter ?Ursulinerinnen?). Das Kloster Maria Hilf war 1676?1681 nach Plänen von Br. Heinrich Mayer, Vollender der Jesuitenkirche, am Abhang der Musegg erbaut worden. Die Mariahilfgasse erinnert noch an den Namen des Klosters mit seiner Kirche, während die Gebäude heute (wieder) schulischen Zwecken dienen (vgl. detaillierter dazu z.B. Kunstführer durch die Schweiz, Bd. 1, 5. Aufl. 1971, p. 319 f.; ausführlich v.a. zu bau- und kunsthistorischen Aspekten, ordensgeschichtlich jedoch wenig präzise: A. Reinle, Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern. Band 2: Die Stadt Luzern, I. Teil. Basel 1953, pp. 371?387; vorliegendes Werk als einziger Literaturhinweis). Sprache: de.
Publicado por Stans: Paul von Matt., 1938
446 S., 26 z.T. farbige Abb. Leinen Bibliotheksexemplar; Stempel auf Vorsatz, Schmutztitel und Titelblatt; Bibliotheksschildchen auf Rücken).
Publicado por Paul von Matt Stans, 1938
Librería: Pia Vonarburg, Lenzburg, Suiza
Libro Original o primera edición
Hardcover. Condición: Sehr gut. 1. Auflage. Marmorierter Bucheinband mit Leder , nicht beschriftet,Rücken, 8°, Sprache Deutsch, einige SW Abbildungen,Anzahl Seiten 446,