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Publicado por INTER-LIVRES, 2000
ISBN 10: 2905388501ISBN 13: 9782905388506
Librería: Ammareal, Morangis, Francia
Libro
Softcover. Condición: Bon. Traces de pliures sur la couverture. Salissures sur la tranche. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Traces of creases on the cover. Stains on the edge. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
Publicado por O.A. [um 1780]., 1780
Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza
4° (Tafeln: 28.5 x 22 cm). 3 gest. Tfn. mit zahlreichen Abbn./Figuren; sep. beiliegend 1 Bl. Erläuterungstexte (?Explication?; in Fotokopie a. neuem Bütten). Druck a. Bütten. Seiten/Tafeln marginal unterschiedlich leicht gebräunt u. wenig stockfleckig (kaum gravierend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Zu den Formaten der verschiedenen Ausgaben vgl. Graesse; welche Masstabellen zur Anwendung gelangten, ist allerdings unklar. Graesse nennt Grossoktav-, Quart- und Folioausgaben, wobei letztere eher bei den frühen Auflagen vorkommen. ? Die Tafeln sind alle bezeichnet ?Benard direxit? und in recht guten, kräftigen Abzügen gedruckt. ? Zahlreiche Illustrationen zu Geräten und Einrichtungen für die Produktion von Gewehr- und/oder Schrotkugeln (Bleikugeln für Handfeuerwaffen) mit 2 Innenansichten der Werkstätte. ?? Robert Bénard, graveur à Paris en 1734. Travailla pour des libraires, et spécialement à l?Encyclopédie de Diderot. (Bénézit). Sprache: fr.
Publicado por O.A. [um 1780]., 1780
Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza
4° (Tafeln: 28.8 x 21 cm; Text: 25.5 x 20 cm). 3 gest. Tfn. mit 5 Abbn.; sep. beiliegend pp. 560?574 Erläuterungstexte (?Explication?; Schriftsatz zweispaltig). Druck a. Bütten. Seiten/Tafeln marginal unterschiedlich leicht stockfleckig (wenig gravierend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Zu den Formaten der verschiedenen Ausgaben vgl. Graesse; welche Masstabellen zur Anwendung gelangten, ist allerdings unklar. Graesse nennt Grossoktav-, Quart- und Folioausgaben, wobei letztere eher bei den frühen Auflagen vorkommen. - Die Tafeln sind bezeichnet ?Benard direxit? und in recht guten Abzügen gedruckt. - Illustrationen zum Produktionsprozess von Schwefel (Sulfur). Vgl. dazu auch die detaillierten und spezifischen Ausführungen in J. G. Krünitz, Oekonomische Encyklopädie, Bd. 150. Mit rund 10% bildet Schwefel nebst ca. 75% Salpeter und 15% Holzkohle einen wesentlichen Bestandteil des Schwarzpulvers. - ?Quoiqu?en général le soufre soit un suc minéral, coagulé, solide, sec, friable, qui se fond au feu, s?enflamme facilement, & qui, étant allumé, donne une flamme bleue, une odeur forte & pénétrante, on le divise cependant en naturel & en factice.? (p. 560). - ?Schwefelfabrik : derjenige Ort, an welchem der Schwefel nicht nur gewonnen, das heisst, durch Feuer aus den Erzen etc. in Oefen geschieden, sondern derselbe auch geläutert, raffinirt oder gereiniget [ [raffiniert, gereinigt], und in Formen gegossen wird. Dergleichen Fabriken findet man in allen den Orten, in deren Nähe der Schwefel gewonnen wird; auch werden diejenigen Anstalten so genannt, wo man den gezogenen Schwefel und die Schwefelhölzer verfertiget.? (Krünitz). - Die Tafeln zeigen Ansichten und Schnitte von Brenn- und Sublimieröfen, sowie das Füllen der Röhren: ?Opération de le Travailler et de le mettre en Canons?, resp. Planche 3 ?Sublimation du soufre en grand? (Querschnitt des Sprüh- oder Sublimierturmes). -- Robert Bénard, graveur à Paris en 1734. Travailla pour des libraires, et spécialement à l?Encyclopédie de Diderot. (Bénézit). Sprache: fr.
Publicado por O.A. (um 1751 ff.)., 1751
Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza
Folio (40.8 x 27.4 cm). 3 gest. Tfn. mit zahlreichen Abbn./Figuren; vorgebunden 1 Bl. Erläuterungstexte (?Explication?). Druck a. Bütten. Seiten/Tafeln marginal unterschiedlich leicht gebräunt. Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Zu den Formaten der verschiedenen Ausgaben vgl. Graesse; welche Masstabellen zur Anwendung gelangten, ist allerdings unklar. Graesse nennt Grossoktav-, Quart- und Folioausgaben, wobei letztere eher bei den frühen Auflagen vorkommen. ? Die Tafeln sind alle bezeichnet ?F. F.? und in bemerkenswert kräftigen Abzügen gedruckt (unterschiedl. etwas Plattenrand, Tfn. 1 u. 3 mit zartem Plattenton). ? Zahlreiche Illustrationen zu Geräten und Einrichtungen für die Produktion von Gewehr- und/oder Schrotkugeln (Bleikugeln für Handfeuerwaffen) mit 2 Innenansichten der Werkstätte. ?? Der Zeichner/Stecher ist nicht verbindlich eruierbar; die hier vorliegenden Tafeln unterscheiden sich in zeichnerischen und gestalterischen Details leicht jedoch relativ deutlich von den Tafeln Robert Bénards in der entspr. Quartausgabe. Sprache: fr.
Publicado por Redon ohne Jahr [ca. 2000], Marsanne, 2000
Librería: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Alemania
Libro Original o primera edición
Softcover. Condición: Sehr gut. Erste Ausgabe. 9 S. Kleinformatige Orig.-Broschur mit beiliegenden 4 CD-ROM im Schmuckkarton. Bietet den vollständigen Inhalt der 17 Textbände, der 4 Supplemente und der 2 Bände Abbildungen mit 2.800 Tafeln. Ein schönes, gut erhaltenes Exemplar in einwandfreiem Zustand.
Publicado por O.A. [um 1780]., 1780
Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza
4° (Tafeln: 28.8 x 21 cm; Text: 25.5 x 20 cm). 9 gest. Tfn. (davon 2 doppels.) mit zahlreichen Abbn./Figuren; sep. beiliegend pp. 161?212 Erläuterungstexte (?Explication?; Schriftsatz zweispaltig). Druck a. Bütten. Seiten/Tafeln marginal unterschiedlich leicht gebräunt u. etwas stockfleckig (wenig gravierend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Zu den Formaten der verschiedenen Ausgaben vgl. Graesse; welche Masstabellen zur Anwendung gelangten, ist allerdings unklar. Graesse nennt Grossoktav-, Quart- und Folioausgaben, wobei letztere eher bei den frühen Auflagen vorkommen. - Erläuterungstext zum ?Salpêtrier? (pp. 166-212) mit Glossar (?Vocabulaire?, p. 210 ff.). - Die Tafeln sind bezeichnet ?Benard direxit? und in recht guten und kräftigen Abzügen gedruckt. - Illustrationen zum Produktionsprozess von Salpeter i.e. Kaliumnitrat oder Kalisalpeter. Vgl. dazu auch die sehr umfangreichen Ausführungen in J. G. Krünitz, Oekonomische Encyklopädie, Bde. 131?133. Mit rund 75% Anteil bildet Salpeter den Hauptbestandteil des Schwarzpulvers, nebst ca. 10% Schwefel und 15% Holzkohle. ? ?Le salpêtre ou nitre est un sel neutre composé de l?acide particulier, appelé acide nitreux, combiné jusqu?au point de saturation, avec l?alkali fixe végétal. [.] Le salpêtrier est l?ouvrier qui ramasse les matières propres à faire du salpêtre, qui les lessive, & qui en fait ce qu?on appelle le salpêtre brut. Il le porte ensuite à l?arsenal, qui est le seul endroit privilégié pour le raffiner et débiter.? (p. 161 u. 166). - Enthält u.a.: Planche 1-4 ?Extraction et préparation des Platres? (Gewinnung von Extrakt od. Konzentrat, sowie Behandlung von Salpetererde mit Gerätschaften und Schnitte durch einen Siedeofen (?Profil de la Chaudière et de son Fourneau?), Pl. 5 u. 6 (je doppels.) ?Plan Général d?une Raffinerie et d?une Salpêtrerie avec les Bâtimens [bâtiments] qui en dépendent? resp. ?Coupes de la Raffinerie par le milieu de l?Atelier? (Grundriss u. Querschnitt einer Raffinerie), Pl. 7 ?Opération de puiser la Cuitte? (sic; i.e. wohl: Cuite; Innenansicht der Siederei u. div. Gerätschaften), Pl. 8 ?Plans et coupe d?un des Fourneau du Raffinage? (Grundriss und Querschnitt eines Raffinerie-Ofens), Pl. 9 ?Fragments du Laboratoire de la Cuette [recte wohl ?Cuite?], des Bassins et du Sechoir? (div. Tiegel und Töpfe für die Salpetersiederei). - ?Cuite: on donne ce nom aux différents dégrés d?épuration ou d?affinage, que le salpêtre acquiert par l?ébullition des eaux ou des lessives; ainsi on dit salpêtre de la première, de la seconde, de la troisième cuite.? (Glossar, p. 211). -- Robert Bénard, graveur à Paris en 1734. Travailla pour des libraires, et spécialement à l?Encyclopédie de Diderot. (Bénézit). --- ?Sobald ich die ersten Hosen trug, war ich meinem Vater schon lieber. Er nahm mich hie und da mit sich. Im Herbst d.J. [1739] brannte er im Gandten, eine halbe Stunde von Näbis entfernt, Salpeter. [.] Die Salpeterhütte war vor dem Tenn [.].? (Ulrich Bräker, Lebensgeschichte und Natürliche Ebentheuer des Armen Mannes im Tockenburg. Bd. 1, Basel 1945, p. 79). Gemeint ist wohl der Weiler Ganten: ?Dörfchen mit 7 zerstreuten Wohnhäusern, in der Gemeinde Ebnat, im Kanton St. Gallen? (M. Lutz, Vollständige Beschreibung des Schweizerlandes, Bd. 2, 1827, p. 17). Sprache: fr.
Publicado por O.A. (um 1751 ff.)., 1751
Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza
Folio (38.5 x 25 cm). 4+2 gest. Tafeln (davon 1 doppels.) mit 65+22 Abbn./Figuren; vorgebunden: 2 Bll. mit 3 SS. Tafelerklärungen; Schriftsatz zweispaltig. Druck a. Bütten. Seiten/Tafeln marginal unterschiedlich etwas gebräunt. Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Zu den Formaten der verschiedenen Ausgaben vgl. Graesse; welche Masstabellen zur Anwendung gelangten, ist allerdings unklar. Graesse nennt Grossoktav-, Quart- und Folioausgaben, wobei letztere eher bei den frühen Auflagen vorkommen. ? Die Tafeln sind alle bezeichnet ?Benard direxit? und in recht guten, kräftigen Abzügen gedruckt. ? Zahlreiche Illustrationen zum Produktionsprozess von (Steinschloss-) Gewehren, mit Detailabbildungen wie: Gewehrteile, Werkzeuge, Maschinen, Drehbänke u.a. Werkstatt-Einrichtungen, etc. Der Schwerpunkt der Darstellungen liegt auf dem Produktionsprozess; die doppelseitige ?Planche 1ere? ist betitelt ?Machine à Forer et à Alezer [im Text: aleser; i.e. Alésoir, Alésage, d.h. Zylinderbohrung] les Canons de Fusil? und zeigt die entspr. Maschinen in Seitenansicht bzw. Aufsicht/Grundriss, Tafel 2 ?Machine à canneler les canons de Fusil?, Tf. 3 ?Développements de la Machine à canneler?, Tf. 4. zeigt 38 Werkzeuge, Tf. 5 ein (Stein-) Schloss und seine Bestandteile, sowie ein Gewehr u. eine Pistole, und Tf. 6 Beschläge (Schlossplatten etc.), Pfanne, Federn u.ä. ? ?L?Arquebusier, qu?on nommoit autrefois artillier ou artilleur, est l?ouvrier qui fabrique les petites armes à feu, telles que sont les arquebuses, les fusils, les mousquets, les pistolets; qui en forge les canons, qui fait les platines, & les monte sur des fûts de bois.? (Quartausgabe o.A., um 1780, p. 78). Gemeint ist demnach explizit der Büchsenmacher, bzw. die Büchsenmacherei. ? Der Begriff ?Arquebuse? wird hier insofern traditionell verwendet, als es sich effektiv nicht mehr um die viel älteren Typen der Arkebusen od. Hakenbüchsen handelt, die eher noch mit Lunten- oder Radschlössern funktionierten. Als Arquebusier wurde bis mindestens 1900 auch noch ein Gewehrschütze oder Scharfschütze, bzw. mit einem Gewehr bewaffneter Soldat verstanden. ?? Robert Bénard, graveur à Paris en 1734. Travailla pour des libraires, et spécialement à l?Encyclopédie de Diderot. (Bénézit). Sprache: fr.
Publicado por O.A. [um 1780]., 1780
Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza
4° (Tafeln: 28.8 x 21 cm; Text: 25.5 x 20 cm). 19 gest. Tfn. (davon 7 doppels.) mit zahlreichen Abbn./Figuren; sep. beiliegend pp. 615?639 f. Erläuterungstexte (?Explication?; Schriftsatz zweispaltig). Druck a. Bütten. Seiten/Tafeln marginal unterschiedlich leicht gebräunt u. wenig stockfleckig (kaum gravierend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Zu den Formaten der verschiedenen Ausgaben vgl. Graesse; welche Masstabellen zur Anwendung gelangten, ist allerdings unklar. Graesse nennt Grossoktav-, Quart- und Folioausgaben, wobei letztere eher bei den frühen Auflagen vorkommen. ? Erläuterungstext mit Glossar (?Vocabulaire?, pp. 637?639). ? Die Tafeln sind alle bezeichnet ?Benard direxit? und in recht guten, kräftigen Abzügen gedruckt (unterschiedl. etwas Plattenrand u. leichter Plattenton). ? Zahlreiche Illustrationen zum Produktionsprozess von Schiesspulver, enthaltend u.a. Planche 1 u. 2 (je doppels.) ?Plan resp. Elévation du Moulin à Pilons? (Grundriss resp. Seitenansicht einer Stampfmühle od. Pulverstampfe), sowie Pl. 3 ?Profil? (Querschnitt des Räderwerks), Pl. 4 ?Vue perspective de l?Intérieur? (Innenansicht und einige Werkzeuge), Pl. 6?10 (6 u. 7 je doppels.) ?Plan, resp. Elévation Longitudinal du Moulin à Meules roulantes? etc. (Schnitte, Pläne und Details zur Walzmühle oder Pulvermühle mit Mühl- oder Mahlsteinen), Pl. 11 u. 12 ?Opération de Grainer la Poudre et Grainoir? (Vorgänge u. Geräte für die Körnung), Pl. 13 (doppels.) u. 14 ?Essorage et Séchoirs, resp. Profil et développements? (Ansichten u. Querschnitte von Einrichtungen zum Schleudern u. Trocknen des Pulvers), Pl. 15, 16 (je doppels.) u. 17 ?Plan du Lissoir? resp. ?Elévation du Lissoir et Profil du Coursier de la Roue? (Grundriss bzw. Querschnitte des Glättwerkes), Pl. 18 ?Machine pour arrondir la Poudre? (Maschine mit Walzen zum Runden des Pulvers), Pl. 19 ?Mortier d?Epreuve, Eprouvettes &c.? (u.a. Querschnitt eines Versuchsmörsers sowie Versuchspistole). ? ?La poudre à canon est une composition qui se fait avec du salpètre, du souffre [i.e. soufre, Schwefel, Sulfur] & du charbon mêlés ensemble, & mise en grains qui prennent aisément feu, & qui se raréfient ou s?étendent avec beaucoup de violence par le moyen de leur vertu élastique.? (etc., p. 615). ?? Robert Bénard, graveur à Paris en 1734. Travailla pour des libraires, et spécialement à l?Encyclopédie de Diderot. (Bénézit). Sprache: fr.
Publicado por Edité à Paris, par Briasson, David l'Aîné, Le Breton, Durand, etc.,, 1751
Librería: H. PICARD ET FILS, depuis 1902, PARIS, Francia
Libro Original o primera edición
Couverture rigide. Condición: Satisfaisant. Edition originale. 33 volumes in-folio (40,3x27,3cm. Longueur totale : 217 cm) veau brun, dos à six nerfs orné, pièces de titre maroquin rouge, tranches mouchetées rouges (reliure de l'époque). Paris, Briasson, David l'Aîné, Le Breton, Durand, 1751-1757 (vol.1 à 7), puis Neufchastel, Samuel Faulche & compagnie, 1765 (vol. 8 à 17), Recueil de planches sur les sciences, les arts libéra ux et les arts méchaniques, avec leur explication, Paris, Briasson, David, Le Breton, Durand, 1762-1772, 11 vol. et suite du Recueil de planches, Paris, Panckoucke, Stoupe, Brunet, 1777, 1 vol. Supplément à l'Encyclopédie, Amsterdam et Paris, M.- M. Rey, Panckoucke, Stoupe, Brunet, 1776-1777, 4 vol., EDITION ORIGINALE de cette Encyclopédie, à laquelle ont collaboré Voltaire, Montesquieu, J.-J. Rousseau, Condillac, les abbés Morellet et Yvon, le baron d'Holbach, Daubenton, Marmontel, Turgot, et dont Brunet dit que ce fut l'entreprise littéraire la plus vaste du XVIIIe siècle. La parution en fut laborieuse malgré les soutiens officieux du marquis d'Argenson, de Madame de Pompadour et surtout de Malesherbes. L'Encyclopédie, par ses tendances révolutionnaires, devait exercer une profonde et durable influence. L'illustration comprend 3129 planches gravées, dont certaines doubles et triples. Tome I des planches dans une reliure légèrement différente, tome V des planches, quelques légères mouillures angulaires, tome VII des planches, Marine, planche VIII taches brunes et manque pages 5 et 6 de la notice Menuiserie en voiture, tome XII des planches taches brunes planches 111, IV, V. Exemplaire incomplet du frontispice et des deux volumes de tables, restaurations anciennes et défauts d usage (voir photos).