Was soll der Unsinn. Beiläufige Beobachtungn - Tapa dura

Rolf Hochhuths kleine Geschichten befassen sich mit uns vertrauten Lebens- und Alltagssituationen und lenken den Blick des Lesers auf das Besondere im Alltäglichen. Hochhuths Beobachtungen sind immer auch Begegnungen mit bekannten Persönlichkeiten wie Theodor Fontane, Wolfgang Amadeus Mozart, Karl Jaspers, Johann Georg Elser, Karl Valentin und vielen anderen. Und natürlich wird auch die Auseinandersetzung mit der Geschichte nicht ausgespart. Kennt man Hochhuth doch vor allem als den Autor von Der Stellvertreter , Eine Liebe in Deutschland und von Wessis in Weimar . Mit beeindruckendem Hintergrundwissen und Sinn fürs Detail erzählt Hochhuth seine sehr persönlichen Beobachtungen, die dem Leser noch lange im Gedächtnis bleiben und im Alltag begleiten.

Rolf Hochhuth, geboren 1931 in Eschwege, arbeitete als Buchhändler, Lektor und Herausgeber. Seit 1963 ist er freier Schriftsteller. Bekannt wurde Rolf Hochhuth durch sein Schauspiel Der Stellvertreter. Ein christliches Trauerspiel (1963). Er ist heute einer der erfolgreichsten und umstrittensten Dramatiker in der deutschsprachigen Bühnenwelt. Rolf Hochhuth lebt in Berlin und Grenzach/Basel.