Gastos de envío:
EUR 5,28
De Reino Unido a Estados Unidos de America
Descripción paperback. Condición: New. Language: ger. Nº de ref. del artículo: 9783411740246
Descripción Condición: New. Nº de ref. del artículo: 42757605-n
Descripción Paperback. Condición: Brand New. German language. 8.07x4.96x0.67 inches. In Stock. Nº de ref. del artículo: __3411740248
Descripción Condición: New. Nº de ref. del artículo: 6666-LBR-9783411740246
Descripción Condición: New. Nº de ref. del artículo: 42757605-n
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Was Eltern, Schüler und Lehrer im Frühjahr 2020 und Winter 2020/2021 erlebten, ist vorher noch nie da gewesen: Ein ganzes Land ging ins Homeschooling. Wie nie zuvor nahmen die Eltern teil an der Schulbildung ihrer Kinder. Und die Lehrer mussten sich auf eine komplett neue Unterrichtssituation einstellen, auf die sie nicht vorbereitet waren. Alle Beteiligten fühlten sich überfordert und zum Teil alleingelassen.War das System schuld Weil die Ministerien den Spagat zwischen Unterstützung und Autonomie der Schulen nicht schafften Weil es bis heute keine einheitlichen Qualitätsstandards gibt Weil die Digitalisierung viel zu lange schleifen gelassen wurde Und es nicht gelang, Kinder aus kinderreichen und/oder bildungsfernen Familien mitzunehmen Das alles sind Fragen, die keine Eintagsfliegen sind; sie werden auch nach der Pandemie noch offen sein, denn diese wirkte nur wie ein Brennglas, das die Probleme unserer Schulen offenbar werden ließ. Viele fragen sich: Was können wir aus den Erfahrungen des Lockdowns lernen 160 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783411740246
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Das Corona-Virus stellte die Schulen vor Herausforderungen, auf die sie nicht vorbereitet waren. Praktisch über Nacht mussten sie auf Distanzunterricht umstellen. Eltern, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler fühlten sich überfordert und zum Teil alleingelassen. Im zweiten Lockdown ging es besser, aber selten wirklich gut.Aber warum eigentlich Weil Politik und Verwaltung den Spagat zwischen Unterstützung und Autonomie der Schulen nicht schafften Weil es bis heute keine strategische Lehrerfortbildung gibt Weil die Digitalisierung viel zu lange schleifen gelassen wurde Und es nicht gelang, sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche mitzunehmen Viele dieser Fragen werden auch nach der Pandemie noch offen sein. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Bildungsverwaltung haben es sich in diesem Buch zum Ziel gesetzt, all das, was während der Pandemie angestoßen wurde, konstruktiv weiter zu denken und zu überlegen, wie Schule weiterentwickelt werden kann, damit sie ihren gesellschaftlichen Auftrag auch in Zukunft erfüllen kann. 160 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783411740246
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware - Was Eltern, Schüler und Lehrer im Frühjahr 2020 und Winter 2020/2021 erlebten, ist vorher noch nie da gewesen: Ein ganzes Land ging ins Homeschooling. Wie nie zuvor nahmen die Eltern teil an der Schulbildung ihrer Kinder. Und die Lehrer mussten sich auf eine komplett neue Unterrichtssituation einstellen, auf die sie nicht vorbereitet waren. Alle Beteiligten fühlten sich überfordert und zum Teil alleingelassen.War das System schuld Weil die Ministerien den Spagat zwischen Unterstützung und Autonomie der Schulen nicht schafften Weil es bis heute keine einheitlichen Qualitätsstandards gibt Weil die Digitalisierung viel zu lange schleifen gelassen wurde Und es nicht gelang, Kinder aus kinderreichen und/oder bildungsfernen Familien mitzunehmen Das alles sind Fragen, die keine Eintagsfliegen sind; sie werden auch nach der Pandemie noch offen sein, denn diese wirkte nur wie ein Brennglas, das die Probleme unserer Schulen offenbar werden ließ. Viele fragen sich: Was können wir aus den Erfahrungen des Lockdowns lernen. Nº de ref. del artículo: 9783411740246